Montag, den 5,. Februar

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Kommentar aus Berlin>

neue Bilder zugeschickt
aus Nossendorf. Sommer wie Winter von der Aktuallität des Tages.
sie sagen die Pappeln müssen weg
und wir sehen tote Schleen ohne Vögel und Bienen . Einer Toten Land-Wirtschaft.

Wollte nachdenken über das was mit dem Jahr 1945 verloren ging und war bei der Kultur auf dem Lande nun folgerichtig angekommen, im Untergang der getöteten Natur. Wer wagt es noch angesichts eines Gegenstands der Kunst von autonomem Bereich zu reden oder einer Erhabenheit zu sprechen oder überhaupt die Schönheit wenigstens als Anpruch zu nennen.

Vollends lächlich werden wir mit solchen Worten unserer Herkunft so vor einem Baum so zu sprechen - zerschreddert von Auftragsfirmen aus dem Ausland nicht mal zu Brettern zu werden eines Tisches oder Sargs oder Turms. Wer wird von soetwas künden, anders als von unwertem Leben. Auf dem Müllhaufen unserer Zeit.

 

das war das Geschenk aus Volksdorf heute an Nossendorf

Richtung Volksdorf schauts dann so aus

und aus Nossendorf noch ein freundlicher Gruss auch wenn sies nicht ertragen können

wo man auch hinschaut links rechts vorn und hinten überall

Niemandsland

aktuell
und holen wir nochmal Bilder aus eigenem Archiv dazu aus der Zeit des Hollunders in den Hecken der Bienen und Vögel wie vorher der Schleenblüte im Frühjahr.

Auf der Webseite der Gemeinde keine Auskunft (am Dofranschlag nichts) über die aktuellen Arbeiten, Letzte Nachricht Nordkurier vom 7.10.17:....Der Landkreis Seenplatte hatte dann ein Gutachten in Auftrag gegeben. Zwei weitere Bäume wurden abgenommen, aber alle anderen Bäume seien in Ordnung, hieß es vom Kreis. Jetzt endlich, nach einem Jahr Kampf, gibt es für die Nossendorfer eine gute Nachricht. Überbringer dieser guten Nachricht war in der jüngsten Gemeindevertretersitzung der Kreistagsabgeordnete Rainer Tietböhl (SPD)...

Die zuständige Strassenbaumeisterei zuletzt nach polit. Versuch eines Eingriffs externes Gutachten eingeholt mit bescheinigter Standfestigkeit auf 10 Jahre .

Verantwortlich
amtl. Bügermeister der Gemeinde
F. Schult,
Landrat Kärger(Neubrandenburg)
Minister für Umwelt Backhaus Schwerin
(Alleenfond)

Nach Informationen aus dem Ort selbst hat die Forstwirtschaft den Auftrag zur Entfernung und Entsorgung erhalten, beauftragt eine dänische Firma zur Verschredderung der Bäumen und Hecken. Tot wie die Felder, wenn sie abliessen in die Trebel, dass sie die Ufer industriell verbauen müssen. in der geschützten Morrlandschaft.

Wer von Freiheit spricht, auch der von 1989 errungenen, der muss auch immer von der Freiheit für die Natur sprechen. Dagegen sprieht ein Block der Absprachen, Kungeleien von Nacht und Nebelaktionen der Aktionen Verbrannte Erde nach 1989 im Osten, gerde hier, ohne Antworten auf Fragen, und es ist darum, warum andere Parteien jetzt hochkommen. Der Sohn des Bürgermeisters ist schon da.

Gut, wenn mündige Bürger noch oder schon wach sind aufzupassen. Es war schon immer schwer in der vordersten Linie zu liegen. Allein geht es nicht. Und wir werden wir werden stärken. Gut, dass wir sehen, wie das geht.