Donnerstag, den 4. Oktober

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er hat es selbst gesagt, pflegte m. Schwiegervater in Wien dann immer zu sagen. Aktuell aus dem Nordkurier/Demminer Ausg.
Schienenersatzverkehr. Wcchsel in Neubrandenburg von der Bahn in den Bus.
wie wo wer sagt den Weg
wo alle gehen
das ist kein Provisorium, auf Dauer angelgtes Provisorum
Bauzäune aus Plastikteilen auf und ab zwischen über Gleise, wehe wenn es regnet, schneit, Wind, Kinder. Für Rollatorfahrer nicht geeignet, wehe er habe ein Gehproblem, Augenschwächen, Gepäck, das nicht rollt, weiter nicht fragen wir sind im Osten

Kohl versprach blühende Landschaften-habe aber insgeheim hinter den Kulissen selbst nicht daran geglaubt- nur den Mut nicht nehmen wollen, nicht demütigen die im Osten.

Ohne ihn dies alles nicht? was dann.

Merkel auf Dienstreise mit gesamten Kabinett nach Israel, ins Land der Mörder und Mauern, Deutschalnd nach 45. Die Unterdrückten eigentliche in ihrem Land flehen um Hilfe.Von uns uns.
hier ungefähr kam die Mail aus Berlin, von den Feiern zum 3. Oktober.

von da wie sie stehen im Orignal. Direkt beim Schloss. Dem wiederentstehenden. Und wo sie nicht hineindürfen, weil besetzt, von asiatischen Kanus und südamerikanischen Masken.

Im Schloss der Preussen.

Geschickt nun von unseren Freunden aus Carlstal an der Trebel bei Tribsees.

angekommen endlich am Eingang des Bahnhofs hintenrum von vorn nun und nichts kein Schild zu den Bussen wie weiter niemand der was sagt fragen wen kein Zug weiter und die Busse? nach demmin noch schlimmer
der armenische Freund der wieder wegmusste vor dem Abitur nach 8 Jahren deutsche Schule träumt von hier Deutschland im Osten, jede Nacht
da irgendwo da soll es sein die Richtung Busse hinten
Schmierereien an den Wänden, Zäune builler Gerüche wir sind richtig da gehören wir hin
da wo es stinkt und klebt und staubt seit langem nicht mehr gefegt da

horror vacui

da weiter..

auch andere suchen wollen weiter

finden den Weg

nicht nur in Neubrandenburg und Blanklensee und seit Jahren solche Bilder und dann erst Demmin

vor über 100 Jahren gebaut die Reichsbahn als Schmuckstück des Kaisers. Was würde heute sagen zu seinem Land einmal. Und den Menschen heute hier, die das zulassen, ertragen müssen.
Sein Enkel sagt zu dem Betonklotz mit der barocken Maske mit dem exotischen Raubgut oder Exponaten, wie das nennen, im Inneren, was sie da jetzt bauen, an der Stelle des ehemaligen Schlosses in Berlin: wie schön, dass sich was bewegt.
in Demmin nun in zwei Wochen die Chipperfield-Studenten aus Stuttgart mit ihrem Meister aus Berlin und immer Kontakt zum Chef aus London. Gebührend zu empfangen, den Markt, das Zentrum zu besetzen mit neuem Leben aus altem Wissen und Kern. Wie vorbereitet. Auch. dass die Schändungen der Flüsse und Felder aufhören. Amen.