Tag und Nacht hören wir die Maschinen der Trockenanlagen. Das von Sonne ausgelaugte Korn zu trocknen. Den Blutzoll der Tiere zu heraus zu filtern, die bei der Mahd durch die grossen Maschinen das letzte Nass zurückliees. Rot tropfte es ab und färbte die Körner was niemand mehr sah.
G. hatte die Bilder von Stroganow verfolgungsbedingt im Berlin der 20er Jahre von der sowj. Regierung erworben .

Iran stellt Bedingungen für ein Treffen mit Donald Trump. Der US-Präsident müsste seinen Ausstieg aus dem Atomabkommen rückgängig machen und die neuen Sanktionen gegen Teheran au§er Kraft setzen. Das teilte der Berater des iranischen Präsidenten Hassan Rohani, Hamid Abutalebi, mit. "Zurück zum Atomdeal, Ende der Feindseligkeiten und Respekt fürs iranische Volk (...) und dann kšnnte man den Weg ebnen, um aus dem jetzigen Dilemma herauszukommen", schrieb Abutalebi auf seiner Twitter-Seite.

Beutekunst
Von Nazis geraubte Cranach-Bilder bleiben in US-Museum
Zwei Renaissance-GemŠlde im Wert von 24 Millionen Dollar werden weiter in einem kalifornischen Museum hŠngen. Das entschied ein US-Gericht. Die Bilder waren im Zweiten Weltkrieg einer Kunsthändler-Familie geraubt worden.
so steht es im SPIEGEL.

Die Wahrheit -siehe oben- nämlich enthält die Frage: woher hatte G. die Bilder. Und von dem eigentlichen Besitzer aus St. Petersburg hatte das Museum in Pasadena die Bilder, die dort nun weiter ungefährdet öffentlich hängen. Gottlob in den USA.