Sonntag,
den 30. Dezember

 

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Kommentar aus Bln>

Die Wiederherstellung des Turms in Nossendorf, nun im Katalog der Marlis Kressnerstiftung, die daran mithalf, war ein kreativer Akt.
Am Anfang war
den Turm als ein eigentlich Unnützes zu erkennen und deshalb zu woillen. Erwa, was nicht Raum ist und nicht passt, in die Notwendigkeiten der heuigen Rituale.

Nun ist er entstanden,
wie ein Wunders des Trotz Dem.

Nach der Auskunft von J. Bauckmaier, dem Architekten des Stummels in Nossendorf, als Bauernopfer zur Rettung des Demminer Türms von Stüler, den die SED weghaben wollte.

Und viele Türme entstanden seitdem allein im Bereich der Marlis Kressner Stifung

Aber
nicht Türmen halfen sie.

 

In N.
dieses Jahres Ernte
unter dem Turm sieht dann so aus
gef#llte Bäume, eine ganze Allee, plus Hecken und Eichen
der Fluss, die Trebel, betonniert, am Ufer des Dorfs, jubelnd begrüsst vom Bürgermeister, ein toter Fluss ohne Baden
die neuen Anlagen einer gerade entstehenden Kulturlandschaft wieder attackiert, bis vors Gericht die alten LPG Normen noch mal abzwehren- gelungen.
in der FAZ
lesen wir wie man Dörfer rettet mit beherztem Bürgermeister-in Franken.
das heisst
Kahlschlag und plattmachen letzter Jahre wurden
wir aber

wüssten wie
man das macht

ein Gästehaus für die Freunde
eine Kulturhalle allen
der Nukleus der Archive in Demmin.

So wird das scheinbar Unnütze über dem Nützlichen um uns allein zählen vor dem was sie früher Gott nannten. Das Gericht dessen Urteil gilt.