Montag, den
30. April

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dies ist der sogenannte Heuweg bei Medrow
er führt an Wiese links und Äcker rechts ursprünglich beidseitig entlang zum Wald.
Und das ist dem Besitzer der Äcker ein Dorn im Auge, denn da liegen Rohre, die seine Äcker entwässern, und die Wurzeln gehen in die Rohre. Der Weg aber gehört der Gemeinde. Und nun klagt er wegen 5 Hektar Erntverlust durch Nässe. Die Bäume also am Acker müssen weg und so sind sie es auch gerade der nächst fällig. Vor 150 Jahren wurden so die Felder zugänglich gemacht undlebten in Ruhe nir der Wegen zu ihnen und hindurch.
die alten Rohre aus Ton werden nun durch solche aus Plastik ersetzt. Unter den Feldern. Überall wo Ersatz nötig wird.
solche Wege sollten unter Naturschutz gestellt werden als kulturelles Erbe der Menschheit
und nicht wie jüngst bei der Gemeinde eingereicht werden zu Planierung mit künstlicher Befestigung von öffentlicher Hand, was diese diesmal und wegen hohen Eigenanteil ablehnte.

der Weg führt zu solchen Wiesen auf denen Heu gemacht wird für die Tier im Stall, und wenn nicht, dann seien die 6 Arbeitsplätze dafür in Gefahr.

Mein Vater würde lachen.

das Ende
der LPG Schule der Stolz des sozialistischen Dorfs

das Ende schrieb mein Vaters als der alte Kuhstall auf dem Hof vor dem Hause des Guts einfliel. Sie hatten das Dach aus Schilf nicht wie nötig im Wnter geflickt. Als Nächstes war die Scheune dran. Heute eine Halle im unteren Bereich erhalten oder ersetzt. Der Pferdestall war dann nach 1989 fällig für fiel Geld zugunsternder abreissenden Neubesitzer im Rahmen der Aktion Schandfleckbeseitigung, gemeint waren LPG Ungetme. Aber das ist ein anderes Kapitel. Nur die im Winer arbeitenden Leute auf dem Hof zum Dachreparieren, werden heute bis zu Frühjahr jeden Herbst entlssen und zum Arbeitsamt geschickt. Der Reparatur der Rohre auf den Feldern wären sie sicher nützlich.

Typ Jena, unsere jetzige Ministerpr. ist in ihr an der Oder erzogen worden, wir hätten vielleicht zusammen was mit ihr machen können. "Den brauchen wir nicht" /der Bürgermeister, nun tritt er ab. Zuspät.

von Karl Schlösser heute seine Figur eben in Demmin eingeweiht am Ehrenplatz hier verschleudert vom Bürgermeister

vor kurzem noch gefällt um die Schule zu retten, vom Bürgermeister, das Umweltamt dabei, obwohl die Technik gegen die Wurzeln im Rohr sie was hätten machen können.
Warum die Eichen aber an der Strasse nach Volksdorf nun gefällt wurden, wenn Pappeln krank waren, noch nach dem Massacker, werden sie noch beweisen müssen und gefällt vom selben Besitzer der Felder wie am Heuweg in Medrow oben, das auch.
warum aber der ganze Heckenweg nach Volksdorf wegmusste, und dazu alle <pappeln wie unwertes Leben, wird immer deutlicher.

1976
"das soz. Dorf brauchte keine Kirchtürme"

und
keine Bäume