Montag, den 2. Juli

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halb erschrocken vor den Konsquenzen, halb doch vom Ernst der Motive des Geschehens verstummt, sehen wir anders in der Morgen. Wie er heute beladen ist von Not.
Wenn aber nach den Ursachen gesucht wird Flüchtende zu erkennen und eventuell zurückzuhalten, muss unterschieden werden, zwischen denen aus Afrika der Wüsten und denen aus dem Vorderen Orient. Deren Häuser und Orte zerstört wurden und warum.
in beiden Fällen kommen sie zu uns, weil sie hier Ruhe erhoffen. Wir sollten sie ihnen geben, auch durch Arbeit. Oder lernen der Kinder und Dächer, die sie ernstnehmen. Nicht an den Grenzen liegt unser Problem, sondern wie wir sie annehmen und so vielleicht gestärkt wieder auslassen. Gerne gehend, nicht weil ohne Sozialhilfen, sondern selbst zu tun, was sie hier erhielten.
schwer war es aus Scherben diese Tassen wieder zu sammen zu setzen.. Als Behälter für Blumen mag es gehen.
Zutrauen wächst aus den sich gütig ordnenden Dingen um uns. Das wir sie in uns aufnehmen.
Gleich hinter dem Deich. Früher die Hütte für Seenotschiffe, heute Heimat-Museum von der guten Art. Haus und Inhalt. Von seinem Dach kommn die Bilder vom Wasser hier. Mit Sonnenauf-und Untergang und auch des nachts, wenn es wie jetzt im Dunkeln nicht ganz schwarz wird..