Mittwoch, den 28. Februar

 

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Kalt. nachts um 3.

ja die Öfen tun ihren Dienst, wir kommen durch.

Nachtgedanken, Restposten von Tag zuvor, Theater, Linz, einer Wolfgang Wagner erzählt, Heiner Müller fragt, leere Bühne 2 Männer, beide lachen, Hitlergeschichten, warum Linz, weil daheute H- Ms. früherere Assistent Schaupielinendant ist und dabei war. Führer Museum, Leuchen un Rimels aus grosser Zeit.
Und noch vielles andere Museen offen. mit den Ticketts aus den Figuren im Inneren in der Hand, aufnehmen wie sie herumwirbeln, Aufnehmen, geht nicht keine Hand fei, warum was ist in der anderen Hand sonst. Alles Schwarze,vor schwazen Wänden , Paris? lachen
versprochen
wieder sowas
Die Dame rechts ist Barbara Göpel, dahinter das Bildnis ihres Mannes von Max Beckmann, aufgenommen in der Pinakothek der Moderne in München.
wo sie nicht ran kommen, aber auch nicht berichten dann.Präsentiert auf der Berlinale jetzt.
was ist passiert. Eine alte Dame stirbt. übergibt ihr Erbe Max Beckman-Zeichnungen nach dem Testament ihres Mannes, der diese von MB. selbst erhielt, als Freunde und Helfer in der Not vor 1945. Und was machen die Sittenwächter, wenn sie an die Bilder selbst nicht rankommen, Sie strigmatisieren die Hand, nein nicht von der sie nun kommen, das ist ja die Witwe und nicht die des Meisters, der sie gab, aber von dem der sie erhielt und nun der deutschen Öffentlichkeit übergebebn soll. Wir sehen diese Sachwalter des öffentlichen Lebens sich beugen, ducken, kriechen, andienen. Irgendwo reibt sich jemand die Hände. Und die aktuellen Nachrichten sind voll von Enteigungen, Erpessungen, Entzügen von öffentlichem Vertrauen. Das Gestz der Räuberhöhle regiert: speluncam latrinum.

sie werden uns jagen.
Solange wir das zulassen.
Und daraus eigenen Nutzen gegen einander ziehen. Über den ganzen Erdball und für alle Zeit. Bis endlich einer sagt schluss jetzt und wer seid denn ihr.