Freitag,
den 28. Dezember

Kommentar
aus Berlin >

die alten Wege
englischer Garten
über die Osterwald Strasse
vor der Tür
das Gehen führt zu Gedanken Notizen
Augnahmen mit der Sony Kamera, weil die Leica wieder versagt, die japanische Version, hoffen wirs

hören von überfüllter Ausstellung der Gurlitt-Sammlung in Berlin Vorbestellung per Internet möglich eine Woche später
gut wer in Berlin wohnt.

Das Schloss wäre voll der Menschen, mit diesen Bildern

verspielt nun
und auch in den Köpfen
vertan was das heisst.

Auch das Haus, wo die Bilder nun hängen war einen Ruine, so hätte die ganze Wilhelmstrasse wieder sein können, wie das Schloss vertan: Nach dem Krieg wir

neue Nachrichten aus Demmin bei Nossendorf, dass sie immer noch für einen ruinösen Speicher als sogen. Ort der Kultur sich versammeln, am verlorenen Hafen nun auch ohne Interessen der Stadt ihn zu erwerben. Da doch das Zentrum noch leer ist und sich bietet hoch bestellt zu werden, als letzte Chance vielleicht. Und wenn auch das nicht realiserbar wäre, dann doch mit einem die Satdt rühmenden Programm.
viel gäbe es zu tun, was zu zeigen, hzu erzählen, wie noch nie, aus der Geschichte immer, das Hinterland der Bilder oder Gegenstände, Räume immer dazu. Die Menschen hungern danach.

In unseren Plänen für das Demminer Zentrum am Markt, nun auch vorgelegt zum neuen Jahr in der Demminer Zeitung, erscheint auch das Kapitel Archiv und das heisst Dinge, die sonst nicht gesammelt, erhalten sind. Und das zu

Einar Schleef, die letzten Jahre, auf dem Theater, auf Filmen
Margarete Krieger, die letzten Bilder und nicht nur die
Edith Clever, wie sonst nicht
Oskar Wwerner, aus dem Nachlass
Hans Pölkow, auch seine Dunkelkammer
HJS, was Nossendorf möglich macht

Dazu aus besonderen Umständen vielleicht H.Zille, der Stadt verwandt und vielleicht Karl Schlösser, den grossen Zeugen Demmins von 1945 und danach. Und Eimladungen für Freunde aus der Gegenwart weltweit.

Da würden wir also den Chor aus aus St. Barthoömaei proben sehen und präsentieren können, was in Berlin, im neuen Schloss, nun dann versäumt wird. Ein produktiver Dialog aus dem Hintenland wieder mit dem Zentrum.
Am Markt, der Südseite aber, wird man, wie im ehem. Haus des Cafe Zilm, spezielle Themen anbieten in den Häusern, die wieder enstünden. Alles als Geschenk für die Stadt. Wie bisher seit nun 3 Jahren.
so zwischen den Jahren Gedanken spielen aus München. Nachdem der neue Heimat-Minister in Berlin eine Antwort sich versagte.

versuchen wir es
noch mal

Der schriftliche Gruss mit Dank und Ermunterung für das neue Jahr aus dem Rathaus in Demmin wird uns inspirieren.