Sonnabend, den 27. Oktober

und >>

 

Kommentiert aus Berlin>>

und die alten Bepflanzung am alten Graben auch ohne Graben mit unterirdischem Rohr nun.
und es sind diese Bäume, die sie weghaben wollen.

Technisch ist das zu lösen. Bäume uud neues sicheres Rohr im Rohr . Auszufräsen, wenn da Wurzel reinwachsen.
Vor Gericht nun.

was wieder entstand der Weg auf die Felder auch für das Haus ohne Felder, aber statt Beton
Da haben wir es wieder
nicht die Technik dient der Natur
sondern die Natur soll der Technik weichen
so wurde der alte Feldweg am Park wiederhergestellt und der Baumbestand and am alten Graben (nun durch ein naturwidriges LPG Massn. verrohrt), dass alte Kulturlandschaft wieder entstad, wo vorher Beton war und industrialisiert.

und mitten auf der neuen Wiese nun der Pavillion die gläserne Hütte, das Haus aus Glas für die Blumen

dass sie geschützt sind von unten dem Gift, das sie da reinliessen von oben. Eine Leere die gedeiht nun. Zerstören wieder?

Und der aktuelle Stand an der Trebel Wotenik/Demmin. Wo ein sogenannter "Kraut"-Ziehungsplatz aus Beton und Stahl plus Schotter ins Moor an das Ufer geplant ist. Vom stattlichen Amt für Umwelt selbst. Der Karten zur Umwett-Situation sind interessant.

 

die weisse Linie zeigt die Strasse über die blaue Trebel-Brüche und dort am Efer im rit gezeichneten Kreis die Stelle des geplanten Eingriffs

die Google Map Darstellung von oben mit eingezeichnetem Ort der Aktionen

und dann als ob der Liebe Gott extra für die staatlichen Ämter eine Stelle freigelassen im Umweltplan zu kantaminieren mit Beton und Stahl und Schotter im Moor .Nahaufnahme :

alle was blau und braun ist, ist zu schützen und unantastbar. Aber am geplanten Ort unserer Nuturschützer sind sie frei zu handeln mit der Antwort an die Naturschürtenden:"Keine Beteiligunsgnotwendigkeit"

Wer sind sie, die das weghaben wollen vor Gericht: die Gemeinde Nossendorf mit einem Bürgermeister der Felder an der von Hecken befreiten und geällten Pappelallee. Und deren Wasser verband der Bockt, wenn mordernen Technik anzuwenden wäre.

Der Befund:

Als ob die Vögel und Pflanzen freien Willens Platz machen für den ihnen tödlichen Eingriff. Überall wachsen sie wie die Natur es wollte, zu schützen ein FFH Gebiet für Pflanzen und Tiere ein sicher Ort (als Flora Fauna Habitat). Nur hier traten sie vornehm beisteite für ihre Mörder.

Und :
auch, wenn die geschützten Biotope schnbar nicht unmittelbar betroffen wären, hat die so beabsichtigte natur-feindliche Nachbarschaft zum geschützten Biotop sicher negative Auswirkungen, deren "Maßnahme"unbedingt kontrolliert werden müsste, wenn nicht überhaupt als feindlcih der Natur und unnütz im Ganzen so verhindert werden sollten. Von diesen Erbauern das Negartiven selbst verursacht. Über 30 solcher Eingriffe sind schon vollzogen und sie arbeiten immer weiter so.

Zu den Karten >>>

 

 

der Sturz des Hauses in gefallener Kamera auf dem Turm und die ausgefallenen Leitungen wieder passen zum Bild des Ganzen. Wir werden uns kümmern. Dass sie wieder stehen, alles gerade richten und läuft. Immer einsamer.

Die Welt ist voll davon. Nur hier aber fahren wir täglich vorbei und sollen das dulden?

Und hier wohnen wir und sollen mühsam gewonnenes Felder der Bäume oder beobachteten Bienen- und Vogel-Hecken den Mördern der Lerchen und Fasane auf längst industrialisierten Feldern der Vergiftung von Flüssen und Böden alles kampflos den nagativen Elementen solcher Unnatu überlassen?