Mittwoch, den 27. Juni

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es ist Juni und nach dem Regen und einer Abkühlung
das Bunker genannte Archiv ohne Fenster mit nun ohne Pappel darüber und dahinter, im Februar gefällt, und nachwachsende Linde im neuen Ensemble er Bäume.
daneben das Haus njun, das alles aufnimmt und schützt.
im Park nun was früher Hof war und ein Landhaus im Norden, was früher ein Gut war mit Feldern statt Flächen zum zum Geldmachen.
früher mit dien Menschen des Dorfes ein Hof.
und wo früher ein Kuhstall war den Kühen der Stall wie den Menschen zusammen ein Zentrum, des Kindes erste Welt.
und was früher bis 45 ein Ort war gewachsen aus sich, ist heute des Lebens Abend?
dessen, der von da aufgebrochen, und diesen Ort dazu gemacht. Zu leben nochmal, wieder.
zusammen zu holen und zu bringen, was inzwischen als Ernte geschah und entstand.
unter dem Turm, gegenüber in den Resten, installiert, ob ihn jemand hört. Denn allein kann er es nicht.
Ein Narrativ, wie sie heute so gerne sagen, zuminest, etwas, was man erzäöhlen kann, in Bildern von da.
von da und als Modell
denn auch der Weg dahin zurück ist
nochmal zu gehen
denn auch dies die Herkunft hat es in sich. Und wurde dokumentiert.
Die Zeit der Rosen nämlich
erlebt noch einen schönen Abschluss in der Cristata. Wohl ihr, dass jemand sie feiern kann. Und in Formen zeigen. Ihr gemäss. Wo andere nur erzählen können.
Geborgen im Gehäuse die ihr zukommt.
Der Weg aber dahin war 21 Jahre zurück in der documenta X (1997) interesant festgehalten.
Morgen mehr.
ihr werdet noch sehen und hören, die ihr da teilnehmt hier, was da kommt, zwei Jahrzehnte zurück. Wie das alles ward.