Donnerstag,
den 27.Dezember

 

Und >>

Kommentar aus Berlin>>

gestern ohne Leica
(wieder in Rep)
unter Freunden
beim Wein dem freundlichen und gutem Esssen
die Frage wo leben Sie
was tun Sie

wie erklären,
wo anfangen

vor 62 Jahren
aufgenommen
Der Anfang
nachdenklich, fragend hoffnungsfroh

und nun?

da wo die Füsse durchs Moor unberührt sich winden
(aus dem Oktober)
dort wo Neues entsteht, aus eben noch Beton unten und oben als Wüste uns emfing, was früher Park war und urzeitlicher Graben
wo solche Alleen noch vor einem Jahr zum Ort gehören, in dem Wir leben
und wo es heute nun so aussieht ein Jahr später
baumlos und Müllhalde des Landes
und die Flüsse so
als "unerheblich" beschrieben
vom Amt für Umwelt selbst.
und wo in den Museen solche Spundwände an den Flüssen von 2000 Jahren sie lehren könnten wie man es macht, dass es hält, die Menschen nährt und alles ein Minimum kostet zu dem was sie jetzt da rainstehen an Stahl und Beton und Maschinen. In Moor, das zu schützen sie da sind.
und sie missachten, verfolgen, misstrauen den Wurzeln, aus denen alles ist. Anstatt alles um sie herum zu setzen, sie zu schützen und ehrend.
Bienen-verachtend
Wege verlierend
Felder ausbeutend
und die Flüsse zu vergiften

dass nur mehr Stahl und Beton oder Schotter hilft?

 

wer dahinfährt, nicht im schicken Auto schnell, der weiss, wo er ist und was die Leitung der Bahn selber nun sagt: in die Katastrphe mit einem Auto, wo die Räder nach ober stehen und das Lenkrad nach hinten angebracht ist.

Da sind wir, da leben wir , und was wir wird lächerlich und tun es doch.

in der Hoffnung
dass die Bäume
alt werden
und damit solche verbotenen Uferanlagen Schule machen, Anglern und Boten wie Badenden lieb, Und was sonst noch nötig ist als Muster zum Ausbau. Mit natürlichen Mitteln.
ein UmWeltschützer?
doch eher Welten rettend, vielleicht den Planeten, denn was hier geschieht, wird anderswo verzeichnet und ist über all nun zu tun.
lasst das biblische speluncam latronum nicht obsigen. Das ist mehr als Umwelt Schmutz. Das ist Alles oder Nichts.
200 jährige Pappel
und ihr Unterholz hat Glück,
sie wachsen nicht in N.