Freitag, den 26.Oktober

 

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Kommentiert aus Berlin>>

der totgeglaubte ApfelBaum und seine im Zimmer geborgenen Zweige schlagen wieder aus
ist es nicht wie Wunder, noch im Herbst selbst.
Die Quitten in der Küche wie sie langsam
im Glas des Morgens
zur feuergoldenen Farbe werden
Und dann die Bosheit der Ämter die für den Schutz der Natur eingerichtet wurden
in der täglichen Erwartung ihres mörderischen Tuns
mit inzwischen einer ganzen Armada von Abwehr-Helfern.

Nach den jungen Menschen hier am Wochenende gestern einer, der fragte saft und tastend am Ende von 6 Stunden nach den glücklichsten Jahren im Auf und Ab der Jahrzehnte dieses Lebens und liess nicht ab, auf die Antwort drängend, wohl selbst danach auf der Suche. Er wusste viel, Namen, Ereignisse, war gekommen zu fragen, warum antworten überhaupt, Mutter, Vater, die Orte und Filme und Theater und Bücher, Feinde und Kämpfe und letzte Erwartungen, Gänge, warum. Müde ins Bett. Warum zugelassen. Überhaupt.

als Totengräber des Planten des Menschen
Auf der Suche Biotopen wo geschädigte Arten zu bewahren sind und neue Anschläge verhindern, Karten Statistkien, Und wissen doch wie hier alljährlich die Zugvögel gleich nebenan rasten auf den dann überschwemmten Wiesen - des Herbstes jetzt.

Und wären doch viele aktuelle Fragen produktiv nach der ungewollten -ungewollt von wem!-Halle und nötigen Markthäusern in Demmin, die nun fehlen wo solange keine Ruhe sein wird im Lande. Bis die Toten ihre Erynnien ernst genommen und gebannt. Den Ort die Form zu finden das Geschehen wie.

Auch über das Schloss gesprochen in Berlin zentral und wie es nicht zur Ruhe kommen wird ohne seine lösende Gestalt.
In Demmin aber und hier viel getan immer neue Menschen die fragen, Dass es geschieht.

Eine Halle - da habt ihr sie doch. Sleeping beauties.

und um uns die Lemuren des Geschicks

alle 3 Öfen brennen. der Tag beginnt. Was wird er bringen.

Viel aufgeschrieben in der Nacht. Auswertugen, das Unsere zu tun.

Was bleibt. Turm ud Haus im Licht des Morgens