Montag, den 26. November
und >
kommentiert aus Berlin<
an die Bienenzüchter von Nossendorf
und
an M. Succow, den Träger des altern. Nobelpreises in MS
"Wenn diese bis auf Stock und Stumpf gesetzten Hecken aus nicht nur Schleen in diesem Herbst ausgefräst wurden, geschah das nicht von uns.Wir warens nicht." Man müsste dann die Bäume neu pflanzen und binnen 5 Jahren die Sträucher erneuern.
Dem entgegen steht die Auskunft des zum aktuellen und -ernannten-Bürgermeisters in N. dass weder am Erhalt der alten Hecken, noch an Neuanpflanzungen gedacht sei. Hecken zwischen den neu zu pflanzenden Bäumen wären kontraproduktiv, weil sie das Wachstum der Bäume behindern würden. Im übrigen könne die Gemeinde da aber überhaupt nichts machen, da es sich um eine Kreisstraße handelt. Die Straßenmeisterei würde auch die Reste (Wurzeln) der alten Hecken ausfräsen.
1.
Nach neuesten Auskünften der Strassenbaumeisterei des Kreises (Schütt)
2.
Der nächste Fall.
Die Trebel und ihr Biotop. Zum Biotop gehört per Defintion seine durch das Umweltamt geschützte Unantastbarkeit.
Dort wird zur Zeit das Ufer in Wotenick verbaut. Durch das staatliche Umweltamt des Landes selbst.
Was nach den nationalen Gesetzen der Biotope geschützt ist.
Eine höher gesetzte Gefahr für Menschen und Leben und eine Gesetzes-Pflicht zum Schutz des Flusses besteht nicht, da laut Succow diese Gefahr nicht zu erkennen.
Und dann philosophiert der Amtsleiter der staatlichen Umwelt über die Wiederherstellung des originalen Flussverlaufs durch "eine stahlverstärkte Kante" durch diese selbst.
Für (240 000 Euro)
um ein 2 Meter Boot einmal im Jahr eine Woche lang dort und an allen anderen Orten dieser Art inzwischen Schilf(Kraut) bergen zu lassen.
3.
DB
Das tote Gleis
Und trotzdem zahlen sie Steuern hier und es werden ihnen Führerscheine entzogen, oft über Monate ohne Entscheid, und es herrscht ein Rechtsfrieden in den Dörfern nach der Aneignung der enteigneten Felder, mit den gleichen Gesetzen, die sie nun meiden. Sie leben aus dem Fokus, ohne Fuchs und Haas, in der Nacht der Förderunsgkerngebiete, und wenn das Land im Sommer sich festlich zeigt, ist hier eine weisse Fläche. Wenn aber sie zu erneuern sich trauen, sind es Abrissobjekte aus unguter Bau-Zeit, dass nichts Neues entsteht. Für Menschen, die entfliehen. Die alten Kultur-Denk-Male anderer Zeiten aber vergehen einsam am Rande vor sich hin.
Überleben in Demmin heisst nun ein Dokumentarfilm zu diesem Demmin
über 70 Jahre nach 1945.
Nun wird es gestraft.
Abgehängt?
Da sind wir nun. Nicht gewählt.
Aber zugeteilt einmal.
Und machen was draus.
soeben hereingekommen
mail aus Afrika
von einem Nossendorfer