alles das ist weg in einem Jahr....

Nietzsche orig.

Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

Sonnabend, den 24. November

und >

 

 

Kommentar aus Berlin >

Auf dem Obersalzberg pflegte der Führer mit seinem treuesten Begleiter Speer auch im Winter länge Spaziergänge zu unternehmen. Davon gab es dieses bekannte Foto. Nun als künstlerische Version von M. Tuymans mit dem Nietzsche-Zitat: staring in the contemporary Abyss...
zu derselben Serie gehörte dann auch diese Überformung von CDF

Wir heute -contemporary-

schauen gerne rückwärts, unt hätten viel zu tun mit uns, rettend uns selbst

Wir heute haben es mit Abgründen zu tun, die uns auf Dauer das Leben auf dem Planeten kosten werden.
Das Schlimme sind die Frechheiten, mit denen die Erkenntnisse und gesetzl. Regeln ausgetrickst werden. In den Ämtern selbst. Das sind regionale Verhätnisse, aber sie kommen aus globalen Verbrechen. Als Muster für Jedermann.
Wer dagegen sich behaupten will, hat ein schweres Gewicht zu stemmen.
alles weg-vor einem Jahr eine Allee war

Heute ausgerottet mit Stumpf und Stiel.

alles weg-vor 5 Wochen
ein Paradies an der Trebel hier

Heute ins hochgeschützte Biotop alles platt voll Schotter aufgefüllt. Gegen alle Verbote. Antworten keine.

wieder da

-so vor 14 Jahren wieder entstanden was war und neues Leben noch mal versucht.

Penderecki 85
auf die Frage was ihn jung erhalte- ein Garten.

der Garten von P.

Dann musst du ein anderer sein.
manchmal, sagt er leise, mehr als die Musik selbst, die ihn berühmt gemacht. Und er meint wohl, wenn die Töne nicht in der Realität sich bewähren, wozu.
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
die Notizen zum akuten Fall Trebel/Wotenick/Demmin und dem staatl. Umweltamt Schwerin aus den tägl. mails machen erkennbar wie hier offen gegen das Gesetz gehandelt wird, nach sie verpflichtet sind.

Dass alle Abgründe in uns lägen, macht Arbeit. Wenn es mehr sein soll als Redlichkeit gegenüber der Natur, die nun auch diesen heute anvertraute, und gegenüber den Menschen, die hier leben, wie es der Vater hier als gewählter Bürgermeister und Vorsteher des Amtes der Dörfer verkörperte, dann beginnt das was wir eine Form nennen, die in die Kunst als des Menschen Auftrag reicht.

die aktuellen Untersuchungen ergeben, dass das radikale Ausfräsen der Heckenwurzeln nach dem Fällen der 150 Bäume auch auf Betreiben lokaler Interessenten aus der Landwirtschaft -nun des Bürgerm. selbst, des wie sein Vorgänger ungwählten, -geschah. Wie die aktuellen Bekundungen auf der GV bestätigen. Ein offzielles Protokoll wurde bis heute trotz aller redlichen Bemühungen nicht zugestellt. Obwohl nach dem Gesetz der Komminalverassung MV zugänglich zu machen. Was heisst das für das Land...

Sieh die aktuelleituation an der Trebel

...erst wer das ermisst, weiss, was es heist, wenn das Urteils aus Greifswald dies gerettet