frei sein heisst unter schattigen Bäumen gehen, alten langer Geschichten, und den Wind lau Sinn. Wir werden die Bilder euch bringen wieder - in neuer Gestalt.

Dienstag,
den 23. Januar

siehe auch >>

 

kom>>

neue Bilder aus N
zugeschickte

und dann andere Bilder
die andere Quelle
verwirrte Stimmen
sprechen von Nacht und Nebelaktionen

"das Niemands Land"
Klingt wie des Niemand Land.

Sie habens überniommen
und die Menschen allein gelassen, dasss sie nicht wisssen warum und wozu, abhauen oder sich ducken, Freiheit sieht anders aus.

es wüten die Feggelanten möchte man sagen, die sich selbst geisseln öffentlich , busse zu tun , mit Trommeln duzrch die Strassen

es ist ein Brief geschrieben an das Ministerium in Schwerin. Der Landwirtschaft und Umwelt in selben Haus, wo der Minister sich in letzter Zeit zur ökokologischen Landwirtschaft bekennt, wie letzte Rettung. Während hier die Bäume fallen und die Hecken nicht ernst genommen werden, in sich letzte Zeugen der Vergiftung, der flüchtenden, Lerchen alle tot, Bienen, Insekten alles vergiftet. Was hilft es Briefe schreiben. Wenn sie nicht lernen wollen. In einem verstummten Land.

Nicht mal ein Wort dessen, den sie immer nach den Bürgermeister nennen an den Tafeln im Ort, was und wann und wozu.

vor über hundert Jahren schrie einer auf, als er das Pferd schlagen sah, auf offener Strasse. Die flammenden Bäume des van Gogh, heute in der Töchten Zimmer, waren Grun , den Maler einzusperren aus Angst und Empörung, als ob mans aufhalten konnte, was geschehen musste..

schrieb Van Gogh
damals als er solche Bäume malte die noch standen, wohl wissend was kommt

„Eine gewisse Anzahl von Leuten von hier, haben dem Bürgermeister eine Bittschrift überreicht (es gab 80 Unterschriften), in der ich als ein Mann bezeichnet werde, der nicht verdient in Freiheit zu leben…der Polizeichef hat darauf den Befehl gegeben, mich einzuweisen…ich bin nun lange Tage hindurch hier eingesperrt hinter Schloß und Riegel und unter Aufsicht von Wärtern in der Isolierzelle…ich bitte dich jetzt dringend, sie machen zu lassen, ohne Dich einzumischen….umso mehr ich in diesem Moment absolut ruhig bin und danach leicht zurückfallen könnte in einen Zustand der Überregung durch neuen seelischen Aufruhr…Du kannst Dir vorstellen, wie sehr das für mich wie ein Hammerschlag mitten in die Brust war, dass es hier so viele Leute gibt, die feige genug waren, sich gegen einen Einzelnen, und noch dazu einen Kranken zu stellen…Gut. Ich übe mich also in Geduld…Wir Künstler in der heutigen Gesellschaft sind nicht mehr als der zerbrochene Krug… Wie sehr wünschte ich Dir meine Bilder schicken zu können, aber alles ist hinter Schloß und Riegel, mit Polizei und Irrenwärtern.- Befreie mich nicht, es wird sich ganz allein erledigen. Mein Haus ist von der Polizei verschlossen worden. Sorge Dich nicht, man lässt mir vielleicht eine Art Quarantäne angedeihen. Was weiß ich?“

frei sein des Gehens unter halbschattigen Bäumen, der alten langer Geschchte und des lauen Windes gewiss werdend, als ob das immer so sei.
so wird man lange dort nicht mehr hingehen, wo solches geschieht. Zu schreien, Warum sie das tun und zu fragen sich wer sie so gemacht.
noch vor einem Jahr hörten wir den Strassenbaumeister sagen: ich nicht, auch wenn sie von oben kommen, aus der Politik mit der Vorteilnahme des Amtes für private Motive und des Geschachers der Parteien.Und wieder sehen wir die Gesichter der dort arbeitenden mit dem Blick des Wir-müssen-ja. Auch über allem das kulturferne Schänden, weil der Fluch über ihnen liegt mangelnder Strukturen. Ohne Oben und Unten oder rechts und links. Frech aber unter der Macht des Tuns ohne Verantwortung vor dem Danach.

wir aber werden euch erhalten und sei es denn so. Und am Besten unter Euch selbst.

Dank

dank
wer sagt ihnen Dank