Montag, den 23. April

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Dafür kam der Dreck. an ihre Stelle und die Menschen wissen warum. Und gegen wen.
Es waren keinen Pappeln und der Auftrag war erfüllt. Sie taten den Feldern keinen Schaden, seit Jahren an ihrem Platz. Sie unterstanden nach dem Todesurteil für alle Pappeln dem Umweltschutz, eben weil es keinen Pappeln waren, sondern Eichen, und so waren sie auch stehen geblieben als Monumente des Widerstands. Gegen niedere Gesinnung und Raubbau an der Natur.
Als noch im Februar nach dem Abschluss der Fällung aller 151 Pappeln und Planierung aller Sträucher diese zwei Eichen stehen blieben, schienen wenigsten sie als Einzige gerettet. Nun wurden auch sie -nach Abschluss des amtlichen Vorgangs- entfernt. Von wem und warum.
So sieht das nun aus auf dem Weg von Nossendorf nach dem Volksdorf in Tietböhls Land.

was noch übrig blieb wie ein Gerücht alter Kulturen vor dem was LPG und ihre Erben hinterliessen.

 

http://www.syberberg.de/Syberberg4_2017/22_Oktober.html

Nur, wer hier seine Felder pflügt, wird sich vorsehen müssen, ohne Bienenhecken, sein Glyphosat beschränken, wie das neue Gesetz es befiehlt.Die Abzüge aus Brüssel werden empfindlich sein.

Über das Ende einer Kultur-Landschaft wers sehen will, soll nur herkommen

der Bürgermeister ist schon abgehauen

der Minister jetzt die alternative Landwirtschaft im Visier der Vogel- und Insekterrettungs -Programme wird sich freuen
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Zweigstelle Nossendorf
Landwirtschaft
und was daraus wurde