wer zu Fuss weitergeht sieht die Strasse unpassierbar gemacht durch Aufreissen der Asphlalschicht. Es sieht aus wie Krieg. Nur Panzer können noch durch.
Fremdkörper im flachen Moor künden gewaltige Eingriffe an.
und über das Ufer hinaus in den Fluss. Wie ein Hafen. Und wir wissen für ein 2 Meter langes Boot, und das in nur einer Woche des Jahres, um von den Ufern des Flusses gemähtes Schliff -nicht Kraut- anzuliefern.
Für die hier sogen. "Entkrautung". Seit Jahren bisher so einfach wie fragwürdig auch immer.
Was hier geschieht, geschieht ausserhalb der Legalität, wenn die selbstgestellten Regeln des Naturschutzes angelegt werden. Danach darf in ausgewiesenen Biotopen nicht eingegriffen werden. Hier zeigt die Karte der Biotope rundum diesen Schutz, an den Ufern neben der beroffenen Bucht und vor allem im Wasser selbst, in das nun tief einreichend hineingebaut wird. Das ist verboten. Das weiss der zuständige Minister seit gestern zumindestens aus unserem Brief dazu. Heute wird er die Fotos erhalten.
Nach eigenem Bekennen des Minsters -gestern- gibt es "KEINEN Plan für die Notwendigkeit der Unterhaltung im komplett renaturierten Naturschutzgroßprojekt / NSG, FFH, LSG vor! Es gibt auch keinen Gewässerentwicklungsplan für die Trebel - das verlangt aber die EU-Wasserrahmenrichtlinie".
Und trotzdem wird seit Jahren in solchen Dimensionen in den Mooren und an den Flüssen von den staatlichen Umweltämtern des Landes selbst gebaut, hier für 420 000 Euro.
Entgegen der Behauptung des Ministers in einem Brief an uns gibt es keine Zustimmung aus Demmin, zu der dieser Fall gehört. Das Ganze ist wie ein Okkupation durch einen fremden Machtapparat. Ein Beteiligungsrecht der BUND- Leute(Naturschutz org.) wird als nicht notwendig erklärt. Bis zur nächsten Wahl ist es für die Trebel auch hier zu spät (in Demmin 19% Wahlbeteiligung zuletzt).Das entsetzte Wort vom besten Kenner der Moore und Flüsse M. Succow (altern Nobelpreis aus Greifswald!) wird höhnisch abgewiesen, wohl nicht schriftliches gegebenes Versprechen aufzuhören.
Welcher Anwalt übernimmt vor welchem Gericht was hier geschieht.
"Die Abteilungsleiterin Wasser mit der gebetsmühlenartigen Wiederholung, dass Gewässer erster Ordnung nach Wasserhaushaltsgesetz "unterhalten werden müssen". "
Wenn wir Recherchen machen müssten zu einem Film moderner, mafioser Strukturen, auch in den Ämtern. Hier wäre das Modell. Es ist sehr viel Geld im Spiel.