Gehen wir nochmal zurück.
Es war am 3. August 2015. Als wir aus Nossendorf in Demmin eingeladen waren zu Wolfram Esch. und ich schon im Auto sagte, ich habe da was im Kopf.
Bei Esch dann der Versuch es darzustellen. Unter Freunden mit Schlössers und Clemens. Und eben Esch. Aber auch Farkas, der den Film machte zu Demmin, der nun rauskommt., Donnerstag dieser Woche.
Und so wurde alles aufgeniommen, wie eine Idee ntsteht und wie sie vorgestellt wird und sofort auf Widerstände stösst, als nicht machbar und wer Demmin kennt, und alles ohne Geld und ohne Technik, noch. Und auch ohne Materialien noch(Fotots der Geschichte des Markts). Alles nur eine Vage Idee: den Markt nach Süden, wo alles offen ist, für kurze Zeit so zu installieren, wie er war, mit Gerüsten und projzierten Häusern als Versuch.. Verrückt, war da was, was seit 45 verloren, aus dem Gedächnis war, ein leerer Platz selbst ohne Ruinen,seit langem, für Aufmärsche gut aber nun dahinter Plattenbau als obs die Begrenzung des Marktes sei. Und Gras drüber. Über die Ruzinen der Häuser einaml.
Der erste Erfolg war die Antwort des Bürgermeisters am frühem Morgen mit lauten Jaaa!!
kein Geld von ihm, war die Richtung, ein Geschenk, aber seine Abtelungehm halfen, wie sonst nie, Esch staunte, Satik, Grundrisspläne, alles in der Zeit, denn es war 775 JahrFeier der Stadt angesagt und Eile das zu schaffen, aus dem Nichts.
Versuchen. Geld zu finden von privat, Hilfe von Demminer Technik-Firmen, Fotos der Sammler, drucken, hoch und mit Angaben zu denen, die da wohnten aus den Telefon büchern damals, mit Fotos aus den Familien auch. Und dann kamen die Geschichten, was da war und wer gegen wen noch immer, und warum und 45 die Toten und danach die Funktinäre. in 5 Wochen stand alles mit Fernsehen und wieder Farkas am Ort. wie alle Tage, wenn was loswar, z.B. als die Rechten aufmarschierten - und nichts Böses geschah.
Sogar das griechische Lokal war dabei, Stühle auf den Platzt zu stellen(von Esch und keiner kam weg)und die Stadt es zu dulden ohne Mieten. Selbst wenn wir uns setzten und den Kaffe von zuahaus mitbrachten, weil alles noch ungewohnt.
Im nahen Speicher am Hafen spielten sie den Film Wieviel Erde braucht der Mensche/Tolstois Geschichte.
Auf Wunsch der Freunde.
Jetzt erstmal soll Demmin reden und tut es auch. Erinnerungs-Kultur. Wenn sie die Parteien fragen im FS zum Stichwort Eerinnerung und Kultur fällt ihnen allen -auch der AFD- sofort Auschitz ein. Nur wer von war schon in A. aber in Demmin waren wir alle. Die Eltern, Grosseltern und Enkel nun schon, die Geflohenen und die aus den verbrannten Häusern auf blossem Feld. Inzwischen hat auch Schlösser sein Buch geschrieben über Demmin 45. Und was da zu tun war! Durch Taten dann , wenn Heimat gefragt ist....
Wer da nicht hin darf, dem wird auch zu A. nichts einfallen als blosse Worte.
nartürlich ging das alles nicht, aber es wurde aufgezeichnet und inzwischen ging anderes, was nicht ging und so werden wir weiter jetzt das versuchen, was nicht geht. Wer sonst.
