Mittwoch den 20. Juni

und >


Kommentar aus Bln.>>>

wird man sie fragen, der Region gemäss, z.B. warum Getreide ausführen, wenn wir nicht genug haben uns zu ernähren. Und was man dagegen tut.
so haben wir hier einen 3,7 Millionen-Bau ohne Fassade/Gesicht. Dass sie es schwer haben wird, eben dort sich zu behaupten.

Wir aber haben ganz andere Sorgen. Des Heus, das keiner will. Dass es ins Haus wächst. Wieder, immer mehr.

wir sehenes.
Was sich wegen des früheren Namens schämt. Mit Krankenhaus-Design, der Reinigungstendenzen. .

Mit Fragen auch an die aufklärende Generation: wer war Heinz Hoffman, der Namensgeber, wer hat ihm dies Haus gewidmet. Schwere Lasten für eine heutige SPD.

Wo ist das dazugehörende Schild am Haus.

Eine andere Frage zur Region wäre die geplante Verbauung der Wotenick-Trebel trotz überholtem Managemant...
was weiss sie von der Investitionsperre für die Demminer Region seit der Millionenpleiten von Kaviapleiten ua.
Hier aber.
Keine Wände, keine Decken oder Fussböden, die etwas reinwaschen wollen
und etwas das bescheiden wächst am Rande
und unbezahlbar die Mühen nicht zu beauftragen diese Ecken zu säubern und ordnen oder fassen. Die innigen Bitte fassmich an im Ohr des eigenen Auftrags dann.
letzte Blüten des Frühjahrs gesammelt, klein und intensive Treue.
alte Fenster und ihe Beschläge noch die einzigen.
so sie haben das querliegende Schiff abgerissen, mit dem Eingangskasten, dadurch den Eingang dort verloren, aufgehoben und an diese Stelle das neue Sportfeld innen hochgezogen mit einem eingezogenen Eingang in die Seite verststeckt. Die DDR-Fenster und Türen plus Bepflanzung am Hauptkorpus blieben als Kennzeichen ihrer Erbauer.
Was Demmin braucht ist nicht eine neue Subvention für die Landwirtschaft, die Naturferne, nicht neue Investitionen in ortsfremde Industrien, die Chance wäre eine Lösung zu finden aus dem Nichts, der Leere ihres Untergangs, wie nur hier gewachsen und anschaulich zu überwinden, wie nur wir es können. Dem Ort, der Region, dem Land ein Modell neuer Blüte ganz anderer Art.

So haben wir den Ort
die Form
zu wissen wie
den Menschen, der Stadt, dem Land, und Planten als Auftrag

Unser.

wer stellt die richtige Frage
die Aufgabe ist gross
zu gross für diese Stadt?