Dienstag,
den 20. Februar

 

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da kommen einige Behrlichkeiten Zusammen von Geld,. Glamur. Presserummel, Ende einesn Festivalrituals der nostigischen Töne
ein Jahr vor dem Tode war das Stern-Intervie der Reporter-aber noch hatte sich ihr Schicksal nicht erfüllt. Der Tod des Sohnes -von H.M.. Als ob sie es ahnte. Wussten das die Macher des Films auch? waren sie dessen eingedenk?
was für ein Fund, damalks, nachgestellt? ein poetischer Küsten-Poet entdeckt die Sissi-am Atlantik for dem Kameras im STERN
sie war die Queen des deutsch-österreichischen Heimatfilms aus dem Marischka. Clan. und von Gnaden der eigenen Familie. Das hängt an. Immer an Glitzer gebunden Umfelder von Chauffeuren und strdesigneroben und entsprechenden Gagen. Mit deren Öffentlichkeiten, Elixier und tödlich, wer anderes will. Für diese hier wohl schwer mit diesen Mitteln zu durchdringen.
sie spielt die Rolle ihres Lebens, sagte Ansagerin
für eine Darstellerin der Romy Schnieder für ihrn letzten Auftritt selbst kein gutes Omen

Zu mir kam damals dieser Auftrag des BRin Gestalt der Filmabteilung H. Haffner, der schon mit mir zusammen die Kortnerprobe gemacht hatte. Etwas mit spitzen Fingern. Nun das. Und er gab mir einen ganzen Konvolut von Illustrierten mit. Interview, in den Bergen sei sie jetzt. Ich bat um mein bekanntes Team, und empfehl einen Produzenten, der bei Kortner versugt hatte, und per Gericht zur Zusammenarbeit was Gutes tun sollte. Von Romy Schneider wusste ich nichts, keinen Film je gesehen, veilleicht in Orson Welles Kafka und bei Visconi, na und, und wollte auch nichts lesen.

So kamen wir naiv mit einem dreiTage Budget und ich wusste, dass alles nur Sinn wenn wir draus eine Form machen: Romy 3 Tage in der Bergen. Alles andere darin.Fragen, Sie musste liefern und tats Berge rauf runten, keine Filmausschnitte. Das war die Erfindung in die Mitte des Lebens, wir wussten nicht mehr als sie und schon gar von anderen. Langsam wurde aus dem Interview ein Dialog und dann ein Film.. Musik aus ihrem Plattenschrank

Das Unheil kam danach. der BR sagte 90 Min geht nicht wenn Kortner 120 Min war. Also Form erhalten in 60 Min. Dann kam es in Gestalt des damals sich nähernden H. M. zur Abnahme 32 Schnitte oder Verbot. Dummes Zeug, solle nicht so melancholisch wirken, keine Anglizismen. Er war angesetzt auf einen Versuch Romys wieder in Deutschland. Ich sagte nein, ein neuer Mann kam, einmal der Film im Orginal war ausgehandelt spätnachts, dann weg mit dem Orignal und Namen gesstichen aus dem was nun entstand mit Romy als glücliche Muttenr am Ende.In Gestalt des Sohns von H.M, usw. Die Arbeitskopie blieb heimlich erhalten. Bis nach dem der Tod aller (Romy/H-M. und Sohn ) verborgen. Als Jugendskizze dessen nach dem R. nie fragte. Dem sie sehr viel anvertraut. Und der solcherart damit umgegangen, wie noch heute sehen kann.ohne Verrat >>

 

nach Auskuft der M. Bäumer als Romy nun weiss wohl von den Schwierigkeiten ein viel bekanntes Gesicht und seine Person ohne Karkatur darzustellen, nie so gut wie das Original zu sein und als sportives Objekt der Maskenbildnerei eines inneren Auges das Warum immer vor Augen. Ob es denn gebüge.

alle nagen am Mythos und nähren sich reichlich

nur- wer wird sie retten
um die es da geht