im Fernsehen das wichtige Treffen zu Europa der Zukunft und dise Zukunft braucht Geschichte hier. Wo wären wir sonst.
Und die deutschte Kanzlerin erzählt von Humboldt, dem dort verratenen, denn er kommt nicht vor. Und sie wird die Maske der historischen Aussenfassede benutzen müssln, nicht weil innen noch alles leer ist, sondern weil sie in Zukunft vor Toten-Masken aus der Südsee stehen werden.
in Berlin will der Gast aus Frankreich, der eben noch Putin zum Einstand in Versaille empfung, in Berlin dorhin, wo es interessant wird.
die ihr Gast längst wie die geraubte Kunst der anderen Völker zurückgegeben hat.
so zogen sie sich im Fernsehen zurück in das, was der Taxifahrer die republikanische Waschmaschine nennt, zuständig für Autos und Flughäfen, die nicht funktionieren. Also wieder zuhaus. Ohne Modell. Der Zukunft.
und sie wird sich schwer tun hier von Europa zu reden, dem guten und Vorbild-haften.

Und wenn wir im Internet, so gern genannt, die Medien aus Deutschland suchen, zu diesem Treffen im Pleite- Schloss an der Spree noch vor der Eröffnung, finden wir nur bei dem russischen Sputnik, was zu sagen ist.

Sie zeigen höflich das, was uns repräsentiert, in der Geschichte

 

die Projektion, vor der wir stehen. Von aussen voll Geschichte. Innen hohl.

Wahrlich mit dem jetzigen Projekt ist kein Staat zu machen, dann.

Ihr werdet noch sehen. Da wird nichts sein, das von uns erzählt, aussen von einem Nichts.

Unser Gast aus Frankreich, das oft half, wenn es um Reputation ging, legt es offen. Tut was, auch von innen.

dabei hätten auch wir viel zu sagen und draussen die revoltierenden und besetzten Völker, noch immer, zu Freunden zu machen
Und dabei könnte Europa vermitteln, wie Kunst das kann und zeigt. Zusammen zu leben, alle.

Haaretz/Jerusalem