1. Januar 2018
Montag
2018

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an der Ostsee geht jetzt die Sonne so auf
gestern hier im Englischen Garten die vertrauten Wege und Bäume noch vor dem Inferno der Böller in der Nacht
man denkt sich die armen Tiere
und wir freuen uns den alten Baum auch heute wiederzusehen
dem Ordnungstrieb der Menschen entlommen
oder zu ganz andeer Sorgfalt angeleitet
dem Wunder Baum Raum gebend stand er einfach wieder da
am letzt Tag des Jahres
den Menschen friedlich
hilf reich zu sein
derweil im Fernsehen der Häuser alte Lieder versucht wurden
In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine
oder Es wird einmal ein Wunder geschehen und davon geht die Welt nicht unter

UN-Generalsekretär ruft Alarmstufe Rot für die Welt aus
New York (dpa). UN-Generalsekretär António Guterres blickt mit Besorgnis auf das kommende Jahr. „Am Neujahrstag 2018 ... schlage ich Alarm. Ich rufe die Alarmstufe Rot für unsere Welt aus“, sagte Guterres in seiner Neujahrsbotschaft. Er bezog sich darin unter anderem auf die wachsende Sorge über Atomwaffen, die derzeit so hoch sei wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr. Guterres ruft die internationale Gemeinschaft auf, die Probleme gemeinsam anzupacken. „Wir können Konflikte beilegen, Hass überwinden und gemeinsame Werte verteidigen. Aber wir können das nur gemeinsam tun“, so Guterres.

01.01.2018 02:19 Uhr

UFA Zeiten. Mit Einführungen auch im KZ damals in ganz anderen Besetzung und Hintersinn, gesungen,und Texte von Homosexuellen in SS Gewahrsam oder von Arno Schönbergschülern die Musik. Anfang Korngold, der Emigrant aus Hollywood. Aber die Mikros an der Backe mitten im Gesicht. Wieder der Fachlaute diesmal des Tons, machen den Ton zu ordentlich mit dem Verlust der Zeit, aus der dakam. Goebbels war besser. Das sollte nicht sein.
Die Menschen dankten es.
Der Wunsch nach einfachem auf dem Tisch wurde belohnt mit dem 3o jährigem Rezept aus Paris aus der Zeit der Fräulein-Else-Aufnahme von Erika Sobel geschrieben. Selbst schon lange nicht mehr da.

Ruhani zeigt sich solidarisch mit Demonstranten im Iran
Teheran (dpa) - Irans Präsident Hassan Ruhani hat sich nach den regimkritischen Protesten mit den Demonstranten solidarisch gezeigt. Gleichzeitig aber warnte er vor Ausschreitungen, die die Sicherheit des Landes und Volkes gefährden könnten. „Wir sind ein freies Land und daher haben die Menschen auch ein Recht auf Meinungsfreiheit“, sagte Ruhani. Aber all dies sollte in einem gesetzlichen und friedlichen Rahmen durchgeführt werden, so der Präsident in seiner ersten Reaktion zu den Protesten. Im Westiran wurden bei Protesten zwei Demonstranten getötet und sechs weitere verletzt.

31.12.2017 20:53 Uhr

über 100 Boote mit Toten kam im letzten Jahr an den Küsten Japans an. Aus dem Zustand der Toten entnimmt man dass sie aus Nordkorea stammten.

zu unseren Plänen morgen mehr.