Montag,
den 19. Februar

 

siehe auch >>

Kom>>

 

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aus einem Text von 2002 >>>>>


Zum Phänomen Romy wird in Berlin jetzt ein Gespräch gezeigt mit dem Fotografen Lebeck in einem Gesräch mit Michael Jürgs sowie dem Tonmann dazu.

In Quiberon am Atlantik. Sie sagen, ihr letztes. 3 Tage

Das klingt nach einem Pendent

Auch 1965 am Rande der Welt in den
Bergen Tirols, mit Kameramann und Gesprächspartner
3 Tage aufgenommen aber mit ihr selbst

in Bildern und Töne die man ab da damit
verbindet.
In Lebensdarstellungen der Romy durch die Rollen seitem im FS und in Büchern,wurden diese Auftritte in der eigenen Rolle ihres Leben unverzichtbar und speziell. Weil sie sie selbst war.. Nach gestellt eben das-viel Glück.

die DVD :

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Ausschnitt >>>>>

Ausschnitt Ende >>>>>


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Als wir damals, zur gleichen Zeit 1965, den alten Kortner noch einmal bewegten den alten Text vom Shylock, seine brühmtesten Rollen, zu sprechen und also zu spielen, im Alltagsgewand, wie er von zuhaus gekommen über die Strasse in die Münchner Kammerspiele, war das sensationell. Als danach ausgewiesen gute Leute das nicht ruhen liess, ihn, den alten Kortner noch einmal ganz in voller Lange und ordentlich in Kostumen mit anderen Rollen solcher Art umgeben, als Bärtigen Juden Sh. in der Art des Stücks wenigsten im FS zu präsentieren, war das nach Meinung der Kundigen jenem Versuch unter den Maschinen mit Abbrüchen und als Heutiger selbst im vollem Zenit noch mal ein schöner Vergleich, wie heute ein altes Theater nochmal aufgehen kann. Unser Shylock kam aus der Wurzerstrasse gegenüber den Kammerspielen über die Maximilianstarsse direkt auf die Bühne. Der andere kam aus dem Städl der Makenbilder. Gute jüdischen Museen wussten welchen Shylock sie bräuchten, heute