Sonntag,
den 18.März

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der arme Humboldt.

Man hat ihm ein ganzes Haus, das wiederaufgebaute Schloss in Berlin, gewidmet.

Und nun freut man sich über gelungene Verwaltungs-und Kontrollorgane, ein gutes Managemanet und als oberster Indendant ist ein Chef aus einem ethnischen Museum genannt.

Lacht da niemand, haut keiner auf den Tisch,
Wagt den Auftrag zu befragen und zu vergleichen, was hier täglich dagegen geschieht, mit immer neuen Verträgen, abgeichert, wert trägt die Verantwortung.

Egal, haben anderes im Sinn. Lass sie machen. Ein Desaster mehr.

Nein man wird gerade hier darauf schauen, und afs Ganze sinnen.

Alles läuft, aber wo ist die Vision. Und wenns ein Utopie wäre, hinter über den Verwaltungen des Alltags muss etwas sein, was die Menschen freut, ihnen Sinn gibt, was sie mitreisst, wofür wir leben. und seis in einem solchen symbolischen Akt. Wie der Neugründung eines Hauses, das einmal Geschichte hatte, unsere, haben wir keine mehr, abgegeben, zerstört, Bruch, nein. Gerade hier ist anzusetzen.

Wenn dies schiefgeht, wie es aussieht, ist mehr verloren, als eine Wahl, und als eine Regierung
ohne Fortune, ja, wennn sie das zulässt.

 

Und die Gefahren sind gross. Ein historisches Gebäude ohne historische Substanz der Materialien, aus Beton mit der ängstlichen Dämmung und einer dekorativen Maske seiner Geschichte übergossen, wenn man das nicht von innen mit einem geistigen Befreungsakt eines heutigen Sinns in einen Form aus dem Kern rettet, wie soll das gehen.

 

die Bundeskanzlerie sagt fast täglich: es gibt kein Weiter-so.

Also handeln Sie.

als wir hierhin wieder kamen, und es sah schlimm aus, war uns nicht denkbar, was täglich und noch zu tun ist.