der alte Scheel dort wohnend an der Strasse und Ecke damals. Manchmal mir ihn wünschend, dass er mich bewahrt vor den Heutigen dort und ihren Worten, die man früher nie gekannt.
der Weg zur Kirche giung als Erstes verloren Als Garagen auffahrt missbraucht. Die Orgel steht nochaus, und wr sehen mir Lächen wie sichs spiesst, was einach wäre.

sonntag,
den 18. Februar

 

 

kom>>

diese hohe Pappel muss weg, weil sie das Haus darunter edrückt und durch Feuchtigkeiten beschädigt. Frage ist wie kommt sie dahin. Und der Nachbarr, auf dessen Grund sie steht muss dfür sorgen
früher, vor 1945 war alles ein Hof, Scheunen und Häuser darauf und darum.Dort an der Stelle jetzt des schwarzen Bunkers unser Arcivs, auf Parezziertem Gund, stand da ein hölzerner Schuppen für den Dünger.Alls ohne Zaun.
der Düngerschuppen stand im Hof noch alles eins und der Auslauf fü rdie Schweine deneben, gut für einen gutem Boden.

der Blick auf den Hof zeigt anlässlich der letzten Enrte 1944, vorsichtigen und spärlichen Bewuchs in den Höfen, wohin die Bäume nicht hingehörtren.

hier in dem kleinen Bunker hängen die Plakate des Lebens und sind nun durch Feuchtigkeit des Baums in der Wand gefährdet. Und hier lagterten die Austellungsstücke zuletzt in Warschau(Puppen aus Parsifal /RW und Hitler) und mussten alle gerttet werden. Das Sichern der Wand wieder und Entfeuchten wird noch einen eigenen Aufwand bedeuten. Allein was der jetzigen Winter angerichtet, wird man sehen.. Im Herbst war es besser zu handeln.
Bäume von hohem Wuchs gab es im Park und sorgältige gesuchten Stellen im Küchenhof die Linde)aber nie neben und über sen Scheunen und Ställen.
so auch nicht an den Leute Häusern mit ihrer Gärten

Das änderte sich zu Zeiten der LPG als man begann auf dem fruchtbaren Boden der Schweinekoppeln Pappeln an pflanzte, weil Pappel schnell wachsend waren in der DDR des Papierbedarfs beliebt. Das mag in derLandschaft einen Plazt haben nur im Dorf ein absolutes Tabu-

mit den Folgen heute, denn sie bedrohen als hochwachsende Bäume alles darunter, wenn auf der freien Fäche Schotter abgeladen wurde , alles: Asbest wie Plastik Schicht auf Schicht gegen immer einen Flasche Trinkbarem und alles lachte. nachher Grün drüber, Verboten, aber der Bürgermeister,sonst immer wichtig wusste von nichts.

nach dem letzten Sturm Xavier sehen wir die Folgen Da hilft nicht Auslichtung von Totholz, da es nicht, gibt da nur die saftigen grünen Zweige betroffen sind. Kürzung in der Höhe, da es nicht Totholz ist, sondern gesunde grüne Äste die brüchig wurden.Warum gerade hier nur, am an dem Archiv vorne gibt diese Brüche nicht den Bäumen der selben Generation von Papppeln. weilunten der kontaminierte Untergrund die Nahrug entzieht. Und so wird es immer sein eine Bedrohung mit Hoffnung auf wenigsten gute Versicherer der maeriellen Schäden.Wenn dies alles, wie beabschtigt demnä#chst in eine Stiftung kommt, werden Juristen dafür sorgen, dass alles in Ordnung kommt. Zur freien Bewohnung. Ohne Angst dür die Bewohner.
Gefahrlos ist nur das, was in der Höhe Dach und Tür und Fenster des dann öffentlchen Gebäudes nicht erreicht. Die Kontaminierung de Bodens als Ursache wirkt. Das sind auch keine Altlasten der DDR/LPG sondern vom Vorgänger selbst verursachte Belastungen und durch Nachlässigkeit der zuständigen Instanzen(BGM) nun zu tragende Folgen auch den Grundwassers dann.Grundwasser .

die Pappeln links gehn weiter nach links

ein ganzer Wald entstand mitten im Dorf einfach so wie hingestreut.
Da nicht am Ort nur diese Ansicht jetzt verfügbar.Wenn ohne sie ohne Gefahr sein sollen, dann müsste alles runter in der Höhe bis auf Haushöhe. Nach dem letzten Surm fielen die Äste in Stromleitung und edis überlegte unter die Erde zugehen, damit dort Ruh ist, auf dem Grund des Nachbarn, zu Lasten des Hausbesitzers wo die Leitung hingführt, das sind wir. Wir hatten nochmal Glück.

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war nicht nur das Wiederhestellen von Haus und Hof. Als Auftrag. Auch die Gesamtanlage ist zu bedenken, wie wir durch gedankliche Konzeption dem Ort einen neuen Sinn geben wollen.
wer Freizeitparadiese dort sucht und Lebensabendromantik hat schon verloren. Fordernd sind Geschichte und Gegenwart und so die Natur muss verdient werden.
Wald und Dorf. egentlich ineressant aber als Wildtier aus gelassen, sind Bäume Menschen und sich selbst lästig. Die LPG hatte keinen Sinn mehr für Natur.
schaut freundlich aus, Bäume, ein ganzer Wald, direkt vor der Haustür. Nur schade dass er mitten im Dorf wächst. Menschen und Häusern ein Ärgernis. In geschichtsloser Zeit angeordnet.