Donnerstag, den
16. August

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Kommentar aus Berlin>>

gehen wir noch mal zurück auf den 5. Mai in Demmin, das Requiem in der Kirche St. Bartolomaei
Fotos von Hasn Pölkow mit der hochauflöslichen Kamera und passendem Objektiv(Sonnar 2,8/ 70:200) womit er immer seine Theaterfotos gemacht
und er erkennt das Objekt des Freundes an der Seite
und doch
hier auf den Punkt auch sie auf der Suche nach ihm
Schärfe und richtiger Moment waren zu finden und zu bestimmen Bild für Bild
hier der Blick der Augen zur Seite was macht der oder was geschiet da für das nächste Bild vielleicht und so die Kamera nach vorne
HP zeigt die Bilder seines Lebens in vielen Ausstellunegn an vielen Orten des Landes. Ausgezeichnet vor kurzem auch in Schwerin. Diese Bilder sind nun aktuelle Zeugen auch vom Freunde seit Ende der 40er Jahre neben ihm bei der Arbeit
zu animieren und fixieren, was hier geschieht
mit hoher Auflösung jedes Gesicht den Ernst der Stunde zu fassen in jedem Gesicht vom behäbigen aber sicheren Stativ
und dann der Thomas Beck mit seinem Bürger-Chor der Stadt und was wir damit hier haben
im Kaleidoskop seiner Porträts ein Sonderfall der letzten Jahre
denn es geht hier um einen persönlich erfahrenen Fall unserer aller Geschichte in dieser Stadt der hunderten Toten und ihre verlorenen Gehäuse und was wir daraus machen
in die Wiege gelegt
aus der Wiege erzählt
schaukeln wir es hoch. Bewahrend und hoch gehalten.
Mit dem Kreuz
auf der Stirn des jungen Mädchens von nebenan.
diese japanische Leica ist ausreichend für die alltäglichen Notate. Anfällig im fordernden Gebrauch. Für die Forderungen an grösseren Wänden und im Druck der Bücher wäre sie heikel an ihren Grenzen. Und damit alles was hier aus ihr entsteht. Solche Schärfen der Bilder wie Canon hier macht sie nicht. Wir habens verglichen mit der Leica M, die kann das auch.
Wenn es zu der geplanten Halle in Demmin am Markt kommen sollte eine gute Vorlage, diese Bilder dieses Konzerts mit den Menschen unten und oben, dem Dirigenten und er Rede des Bürgermeisters an der Wand und desn Bildern des Freundes aus 7o Jahren, alle aus der Stadt und dazu die Musik mit den Film-Fragmenten zu 1945. Was für eine Stadt.