Montag, den 14. Mai

und >>

 

kommentiert aus Bln>>

zwei Frauen aus dem Chor über ihre Erfarungen beim singen des Reqiuems in Demmin am 5. Mai und ihren Dirgenten Thomas Beck.
die eine 16 Jahre dort und die andere zum ersten Mal
und die, die nur zuhörte, an diesem Tage, wie nie
an diesem Tage im Mai und in Demmin
und das mit diesem Dirigenten
die Form, aber mit Sinn dahinter
schon immer, aber diesmal anders
wie er reinkam und sagte erst wenn er sein Heft aufmacht, die Noten, den Text, dann bitte ihr auch
auch die Rolle des Musikgymnasiums für den Nachwuchs und überhaupt wo sie herkommen

die eine Kassiererin bei Aldi

und der Mann Lastwagenfahrer

allein wie er es anfang liess
und am Ende zum Amen geweint
In Medow bei Sabine Grundmann die FRau der Stoffe und der Bucgbinderei mit hierAnke Gall wo wir den Saft aus den Äpfeln immer machen in Wolkwitz

im Radio
Mark Twain

schlechte Gewohnheiten schmeisst man nicht einfach aus dem Fenster , man muss sie die Treppe runtrrboxen.

Aber
Was macht man mit der Guten?
man wiederholt sie. So oft es geht.

der Besuch

morgen mehr von den dreien

und A.G. versäumt nicht das Ereignis was DIE ZEIT mit 2 Seiten für die Region getan hat zu erwähnen, anl. des Requiem auch im Besondern dieser feinen Menschen darin, die es singen.
mit katholischen Texten in latein und dies hier im Norden