Freitag, den 13. Juli

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Das Buch zur Romy kommt näher
und damit ihr Autritt im letzten Herbst in Demmin, der Stadt der Toten
der aber ein Besonderer war
als der eines
Orkans
am Abend kam er in das Zelt des Cafe Zilms und riss die Wände ein
dass keiner floh
wer 45/1945 erlebt hatte, in Erinnerug hatte, sah alles fallen, reissen - und Romy mitten mang
ein neuer Film Romy in Demmin, der Stadt unserer Prüfungen, wie wir sie bestehen, immer wieder.
was einmal die Stadt der Ulanem war und der Flüsse mit Hafen und der Güter rundum mit Ausflugsrestaurants in den Wäldern und Hügeln, nun in Not von Milch - als Produkt von Produktionen mit Absatzproblemen
und da nun diese Romy der Sissi und dann aus Paris und der Männer und eines Unglücks-Sohns. Die in Demmin stand gehalten, auf flüchtiger Leinwand sehr zart und ungeschminkt
Und nochmal vorgeführt und wieder Orkan und wieder bis zum Ende. Der Film ihres Lebens nun. Durch und hoch gehlten. Sie.
Damals, im Kampf um diesen Film in seiner heutigen Gestalt wieder gefunden, entstand die eigene Produktion aller unserer Filme danach. Und aus diesem Formwillen der hier verteidigt werden musste. Dann immer wieder verteidigt Film um Film. So, dass auch dieser Film nun zu ihrem eigenen wurde, ihres Lebens, zu sich geführt, nun sie als Haupt-Figur, die so überlebte als ihr wahres Porträt.
nun also als Buch, dieser Film der Romy, nicht von unserer Regie. Lassen wir uns überraschen

warum machen wir das.

Nostalgie? Geschäft?
und doch machen wir es. Vielleicht haben wir Glück. Der Auftritt der Romy in diesem abgründigen Demmin, ganz unten angekommen, Ungeschminkt und unmaskiert, man hatte dort um sie so gebeten, rettet alles.
Paris und Sissi mit.