Donnerstag,
den 13. Dezember
ind München noch. Dann Mailand der Hitler als Film aus Deutschland und so in Lissabon - dort aber auch Erinnerung an die Verbindung mit jenen Monologen die damals danach entstanden. Und was das heisst. Jenen monologische Etuden des Danach.

 

 

Und >>

 

Kommentar aus Bln>

 

Dazu auch Damals vor 25 Jahren die Schrift aus Coimbra, dem alten Ort akademischer grosser Abgeschiedenheiten.

und immer wieder der Fluss der Wiederkehr N an der Trebel 2011 noch intakt.

und sie haben er kannt dort, dass zu diesem Hitler jetzt an jenen anderen Ciclo erinnert werden muss als gleicher Impetus, etwas zusammen zu fassen und ihm Ausdruck zu geben, in anderen Koordinaten.

so sind die Monologe einer einzelen Figur in meditativen Darstellungen jener Apokalypse zugeordnet durch eben diese Monumentalität einer figürlichen Erscheinung vor sich.

und noch etwas, damals vor 25 Jahren wurde der monologissche Ciclo in der Cinematek als Film mit seinem letzten Teil auf der Bühne durch den Traum, was sonst ergänzt, weil noch nicht als Film aufgenommen und so nicht vorliegend.

und es fand dieser Traum statt in jenem selben Theater, der Oper, wo auch der Pasifal 10 Jahre zuvor aufgeführt wurde, als Film, wie sonst keiner.

noch sind alle Unterlagen da, wer hebt sie auf wo.

So wird die Ankündigung des Hitler als Film in Lissabon nun begleitet mit jener Erinnerung an den ganzen Monolog in über 20 Stunden in deutscher Sprache als Film und auf dem Theater ergänzt damals zusammen.

Ein Traum, was sonst
so schon im Theater angekündigt, wie als Film dann realisiert

sent from my IPhone Anton W.
Anselm Kiefer aus einer Privatsammlung

In Mailand werden wir ihn sehen
in einem Flugzeughangar

in einer Zeit in der alles schlingert, wie Sinn halten in den gerade noch möglichen Koordinaten einer erkämpften und zu verteidigen Enklave. Dank den auch noch zu weckenden Energien gegen die Zerstörungstendenzen rundum.