Sonntag, den 11. November

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unter Bruch aller Versprechungen an M. Succow den Nobelpreisträger des Landes in Sachen Moore und Flüsse hier selbst
Es ist Krieg
Fortsetzung der Kriege mit anderen Mitteln
webseite bayer:
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Schadet Glyphosat Insekten? Themenseite Glyphosat/Bayer
Kritiker argumentieren gerne, Glyphosat sei ein „Artenkiller“ und töte Pflanzen, die Insekten zum Leben bräuchten. Auf diese Weise würde die biologische Vielfalt, im Fachjargon Biodiversität, verringert.
Richtig ist: Glyphosat ist ein sogenanntes Breitbandherbizid. Das heißt, dass alle damit behandelten Pflanzen absterben – es sei denn sie sind gentechnisch so verändert, dass sie Glyphosat tolerieren. Richtig ist aber auch: Das Herbizid Glyphosat wird in erster Linie auf landwirtschaftlichen Nutzflächen eingesetzt, also auf Feldern, die nicht als primärer Lebensraum und Nahrungsgrundlage für Insekten dienen. Wo Weizen oder Mais angebaut wird, kann eben nicht zugleich eine blühende Wiese Insekten Nahrung spenden. Dieses Prinzip gilt seit jeher und hat nichts mit der Diskussion um Glyphosat zu tun.
Glyphosat selbst wirkt nur auf pflanzliche Organismen. Bayer ist keine einzige Studie bekannt, die negative Auswirkungen von Glyphosat auf Insekten oder sonstige Tiere belegen würde.
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„Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.“ kretschmann
Das Management des industriellen Trebel-Uferausbaus im staatlichen UmweltAmt von MV liegt in der Hand einer Frau Sie macht ihren Urlaub an den noch nicht verbauten Küsten Schwedens.
die Frau als Hüterin des Feuers war auch die des Herdes.
wo früher die im Herbst und Frühjahr durchziehenden Vögel ihre Rastplätze hatten vertrochnet und gemieden kommen jetzt die Manager des vergifteten Flusses mit Stahl, Schotter und Beton.
Nicht dulden kann es sein bis alles Explodiert. Was inzwischen verrottet erodiert. Sondern verantwortlich machen, dass sie Sorge tragen für die unterirdischen Rohre ihrer Systeme. Sie jagen uns. Und es ist ihnen erlaubt.
zugeschickt
wir sind nicht allein:
In Frankreich treffen sie sich alle, die Toten und den politischen Urknall der letzten 100 Jahre des Menschen zu bedenken. Auch der Russe ist dabei. Aber niemand fragt, womit er die Felder der ansteigenden Ernten trotz der Sanktionen aus dem Westen düngt.

Fragen an die Internet lesenden Teilnehmer.

Wie lange noch aus eigener Kraft.
Und was nicht aus Filmen, Theater und Büchern oder Räumen zur Tat wird, ist erlaubt heute noch. Als Kunst.

Und wie aus der Tat wieder ein Arte Fakt wird.