Samstag,
den 10. Februar

 

siehe auch >>

 

 

Kom>>

Besuch aus Berlin
Literaturcafe und gleich um die Ecke im selben Haus die letzte Ausstellung von Stefan Moses zu 1968
solidarisieren nannten man das damals

und da stehn sie nun die von heute vor denen von damals nackt

hatte sich Hundertwasser ausgezogen unter den Gästen der Vernisage, weil er sich mit den Modellen gleich machen wollte

schon immer wollte ich da mal wieder hin
Stefan Moses war soviel besser sonst.
oben, lesen wir sassen die höfischen Bewohner auf dem Podium zum Essen am Kamin und unten an Wänden und in Nischen die Römischen Trophäen im Licht de Fackeln
auch hier sind sie nackt aber unbeschnittenmit de mtraurigen Blick in Würde ihres Selbst
wir waren hier im Grussen Saale der höfischen Fest früher zu den Feiren des Bayerischen Filmpreises geladen vor 38 Jahren als FJS sich das was kosten liess
heute läde die bayerischen Finanzmiinster und Min.Präs. in spe zum Rundgang ein als Heimat-Minister in die wiederhersgestellte Residenz
die 1945 ausgebrannt war wie das Schloss in Berlin
da war nichts mehr in München wie in Berlin nur ausgebrannte Mauen aus Stein noch, aber das Inventar hier wie dort geborgen am sicheren Ort

und was noch dar war sorgsam ergänzt hier

wie dort alles weg, demütend durch den Sieger mit Sprengungsbefehl, und sich andienend durch die deutschen Lakeien, die sich als Befreite feierten. In die Leere ihres Nichts.

so geht es hier durch die Riten der damaligen Epochen von Schlafen und Thronen Waren und l#nge Gänge Der weiblichen und männlichen Flügel in Blau und schwarzr mit viel Gold und Silber gefasst.
das alles gab es noch nicht als wir nach München kamn vor 60 Jahren gerade angefangen zu installieren nach Fotos vielleicht mehr, als wieder herzustellen, was mal da war
In Berlin hat man sich entschlossen das Gehäuse wireder herzustellen mit historischer Maske und den Frage was dann drinnen geschenen soll und in welcher Gestalt.

und so wird das in Berlin nun geplant als ein Kultur-Management. In Beton.

Das Humboldt Forum ist ein kulturelles Projekt im Rahmen des Wiederaufbaus des Stadtschlosses in Berlin. Im Berliner Stadtschloss sollen ab dem Jahr 2019 dauerhaft Ausstellungen über außereuropäische Kulturen gezeigt werden.[1] Die Kunstwerke befinden sich bislang im Ethnologischen Museum und im Museum für Asiatische Kunst.

Was für ein Krampf aus politischen Managerhirnen. Es allen gerecht machen zu wollen. Und nicht dem eigenen Triebe.
In Berlin des neuen Schlosses im Zentrum des Landes wird es nicht ein einziges Zitat. z.B.. Friedrichs II wie erhalten, geben. Und wenn wir aus Moskau von den verlorenen Künsten aus Deutschland 1945 mitgenommen etws wieder bekämen als Verbeugung einer Morgengabe und wenn auch nur geleihen von dort: sie würdens hier nicht nehmen.

wieder sitzen und denkend.

Über das HIer und das Dort, und war doch eigentluch auf der Suche nach was ganz Anderem. Jenes ersten Saals der Residenz Bayerischer Herrscher nach dem 30jährigem Krieg, den sie damals vor 60 Jahren gerade anfingen wieder hervorzuholen aus dem blossen Gestein von innen. Als erstem Film nach den Jahren der Bücher in Schulen und Universität über den neu entdeckten Baumeister,Architekten Maler und Bildhauer Krumper. In Nossendorf noch ein Abguss eines seiner Putten am Kamin.

wer gedacht hatte, wenn alles weg ist und unsere Zeit sich wie schon immer die jeweilige Epoche zeigte, in den Koordinate die heutigen Welt und de Kontinents oder des Landes, der musste andere hören, von Politik der Gedemütigten und von den Fachleute ohne Kunst. Was füreine verpasste Chance. Kluge Freunde lächenl, man werde das korrigieren. Da heisst es nur warten bis diese weg sind. Hauptsache das Gehäuse ist wieder da. Aber welch verlorenen Generationen wieder.
Hier aber trifft sich nun der Heimat-Verein aus Nossendorf mit Berlin und München wie zufällig. Abu Dabi im Gebäck vielleicht dort zu machen, was hier verloren oder verstellt ist. In die Wüste des Kosmos als Fata Morgana des alten Europa.

Zurück. Die Nachrichten.

Aus den Entwürfen neuner Regierungsmöglichkeiten. Den geplanten Aussenminister verloren. Zuvor dass der bisherige traurig wenn er nicht mehr dabeisein darf. Der Beliebte bei den Wählern, und wie nun der sich vorgedrängte Genosse im Shitstorm dieser Wähler, sich zurückzog, aus dem vor einem Jahr als Heilsbringer gefeierter, nun als Gedemütigter, früher nur der Pistole fähig. Mit dem Kommentar eines Mandarinen-schälenden Zeugen in der Nacht der Eintscheidungen im Schweigen einer Entweder-Oder Drohung. Aktuelle Auftritte der neuen SPD-Chefin in Karnevalsmaske vor fertigbau-Garagen des Eigenheims.

in München aber geing der Tag des Besuchs aus Berlin weiter in den Kammerspielen wo zum Thema 68 was angekündgt war.

auf getrennten Weg
hier U-Bahn und nachhaus

Übergabe der weitern Bilder an MG

im spiegelliest sich das dann so

und in der SZ

x
morgen hier weiter