Montag, den 10. Dezember

und

 

Kom>

gegen das" Unerhebliche"
der Umwelt-Ämter

morgen die der Antrag für die Einsicht in das Informationsfreiheistgesetz des Landes

 

Nun auch in Nossendorf wieder das Advents-Licht aus dem Turm

Aber....
auch dies wie feindliche Übernahme das Land in der Hand der Menschen- und
Naturfressenden Ungeheuerlichkeiten

aktuell
zugeschickt aus Demmin
Es kann nicht ausschließlich nach dem ergänzenden relativen Orientierungswert gehen, denn es müssen kumulativ 5 verschiedene Bedingungen erfüllt sein, um den Grundsatz, dass jede Beeinträchtigung im FFH-Gebiet erheblich ist, zu widerlegen.
Auch scheint eine Bemessung nach Fläche im Zusammenhang mit der hier zur Verbauung kommenden immensen Masse an naturfremdem Material (Kubikmeter!) nicht sachgerecht.
Außerdem muss auch die Kumulation durch andere Projekte Thema sein. Schließlich sind z.B. die befestigten Krautziehplätze in Nehringen und Nossendorf schon realisiert.


Auch vermissen wir nach aktuellem Informationsstand eine Abwägung der widerstreitenden Interessen von Wasserwirtschaft und Naturschutz. Insbesondere sind wir nicht überzeugt, dass auch noch dieser Krautziehplatz zur Erfüllung Ihrer wasserwirtschaftlichen Pflichten notwendig ist.


Um die Auskünfte zu erhalten, die zur Beurteilung des gesamten Vorgangs notwendig sind, bereiteten wir Anträge nach dem Informationsfreiheitsgesetz vor. Diese werden Ihnen und der Naturschutzbehörde jetzt zugehen.
Die Behauptung am Ort an den wir gestellt sind allein beweist, ob wir würdig sind des Auftrags hier zu sein.

Aber..
Der neue Eingang zu den Grossen Musseen auf der Insel dem Schloss gegenüber, von Chipperfield übergeben.

Auch dem Innenbau des Schlosses demnächst ein Gegen-Modell.