Stormy-Daniels-AffŠre
FBI durchsuchtÊBŸro von Trumps Anwalt
Donald Trump soll eine AffŠre mit der Pornodarstellerin Stormy Daniels gehabt haben, sein Anwalt gab der Frau Geld - angeblich damit sie schweigt. Nun rŸckten Ermittler an. Trump ist erbost.
erste Meldungen des Morgens
aus der Nacht, der nochmal überstandenen Nacht
gestern morgen fing der Tag so an
"We have reached the moment when the world must see justice done," Haley told the council.Ê
The United States circulated a revised draft resolution to the 15-member council, which it first put forward on March 1, amid a warning from President Donald Trump that there would be a "big price to pay" for a suspected deadly poison gas attack on a rebel-held Syrian town on Saturday.Ê
"History will record this as the moment when the Security Council either discharged its duty or demonstrated its utter and complete failure to protect the people of Syria," she said. "Either way, the United States will respond."Ê
Als Brutkastenlüge wird die über längere Zeit als Tatsache verbreitete Lüge bezeichnet, dass irakische Soldaten bei der Invasion Kuwaits im August 1990, dem Beginn des Zweiten Golfkriegs, kuwaitische Frühgeborene getötet hätten, indem sie diese aus ihren Brutkästen gerissen und auf dem Boden hätten sterben lassen. Diese wurde 1990 von Nayirah as-Sabah (auch Naijirah) im Kongress der Vereinigten Staaten kolportiert. Sie hatte Einfluss auf die öffentliche Debatte über die Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens zugunsten Kuwaits und wurde unter anderem vom damaligen US-Präsidenten George H. W. Bush und von Menschenrechtsorganisationen vielfach zitiert. Erst nach der US-geführten militärischen Intervention zur Befreiung Kuwaits stellte sich die Geschichte als Erfindung der amerikanischen PR-Agentur Hill & Knowlton heraus. Diese war von der im Exil befindlichen kuwaitischen Regierung bezahlt worden, um eine Rückeroberung Kuwaits mittels Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.

Nayirahs Darstellung spielte eine große Rolle bei der Entscheidungsfindung der USA über eine Intervention im Irak.[4] Präsident Bush erwähnte die Geschichte in wenigen Wochen mindestens zehnmal.[5] Amnesty International veröffentlichte am 19. Dezember 1990, über zwei Monate nach dem Auftritt des Mädchens, einen 84-seitigen Bericht über Menschenrechtsverletzungen in Kuwait, der die Brutkastenlüge enthielt.[6] Sie wurde auch noch am 8. Januar 1991 von einem führenden Amnesty-International-Mitarbeiter vor dem Komitee für auswärtige Angelegenheiten wiederholt. Der US-Senat stimmte schließlich am 12. Januar 1991 mit 52:47 Stimmen für eine Intervention im Zweiten Golfkrieg.[7] Das Repräsentantenhaus stimmte mit 250:183 Stimmen für den Krieg.[8]

Rezeption[Quelltext bearbeiten]
Die PR-Kampagne gilt als Beispiel für gezielte Medienmanipulation und Desinformation, um Politik, Medien und Öffentlichkeit kriegsreif zu machen (Kriegsanlasslüge). Amnesty International versuchte nach der Befreiung Kuwaits, die Story zu verifizieren und musste schließlich öffentlich zugeben, einer Fälschung aufgesessen zu sein.[9]

Hill+Knowlton Strategies ist eine PR-Agentur mit Sitz in New York City, New York. Sie wurde 1927 in Cleveland (Ohio) von John W. Hill gegründet. Das Unternehmen unterhält 88 Büros in 49 Ländern.[2] Das Unternehmen gehört zur WPP Group.

 

aktuell 8:35h
um was es eigentlich
geht und wo man sichen muss