Samstag, den 9. September

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wo irren wir denn da herum
linksab wo die ehemaligen Reitställe waren, der Ulanen. Heute Einkaufenszentren. Immerhin leben gelassen
man stelle sich vor, die hölzernen Tore für die Pferde zwischen den Türmen aus flachen Pilastern, unter dem licht gemauerten Rundbogen. Das Mass für die Pferde.
nach den Billigfleisch der Getränkemarkt
aber wo ist die Post
die hierher gezogen sein soll
da ist die Post markiert
eingbaut in die Reithallen die Regale
und da ist es schon des Gelb der Post ganz hinten

absolutes Fotografierverbot
der Hausher
und das sind wir

und wenn die Post
fragen sie die Post
wozu

Da ist die Post nun angekommen als Service-Betrieb in einem ausgedienten Pferde- Parcour der Kavellerie. .

Am Wochenende werden wir in der alten Post der Stadt nochmal sehen, was die Post einmal war.

xx
a
manchmal denkt man, ob der Planet den Menschen aus den Händen geglitten sei, verloren. Aus.

aber dann...

heimwärts fahrend
die Trebel noch mal

vorbei an Lidl(ohne Kreuze auf den Frischäsen aus Griechenland mit der eigenen Hand ausgestrichen)
wenn man von N nach D. fährt sein Päckchen aufzugeben. Filme in alle Welt.

und dann die Frage warum seit 5 Tagen keine Post mehr fragen wo, wer ganz einfach warum. Bekam eine Karte mit einer Nummer: dort wählen Sie die 5 und eine freundliche Stimme in ausländischem Akzent, die weiss auch nicht wo und weitergeben am Montag....

abends am Freiteig halb 6 ein Privatauto vorne am Tor, warf die Post ein ab Dienstag und schnell ab.

Demmin ist eine reiche Stadt
morgen Kunst
offen