Donnerstag, den 8. Juni


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Kommentar aus B>>

Mit Fragen von Chr. Rüter für ARTE aus Anlass des 100 sten Geburtstag von Wielend Wagner.
also nochmal.
Das Bayreuther Archiv von Wolfgang Wagner, und darin seine Aufnahmen aus der Hitler-Zeit mit der 16 mm Kamera. Hier die speziellen Hitler-Szenen mit Wieland Wagner. Und was heute davon in dem Bayerischen Haupt-Staatsarchiv in München liegt.

Im Park von Wahnfried gegen Hitler und Wieland Wagner, dem junge, abseits. Bis H. ihn stellt. Und zu einer seltsamen Szene veranlasst, indem er auf W. s Rücken etwas notiert. Das ergiebt einen gebeugte Haltung. man sieht an der Seite einen weibliche Figur , die -in anderer Version aus dem jap. Fs - diesen Zettel dazu hinreicht und erwartet, ihn also wieder an sich nimmt. Das ist wichtig, denn seitdem ist dieser Zettel verschwunden.

Nicht in dem Archiv der Bayer. Haptstaatsarchiv ist die vollständigere Versiuon der Sznen wie sie 1975 anlässlich der Arbeiten am Winifred Wagner Film auf dem Schneidetisch sichtbar. Nämlich was vor diesen Notaten vor sich ging. Nämlich eine sehr heftige Unterhaltung zwischen den beiden, die zu diesen Notitzen führte.

das sind die Fotos, die damals entstanden und unten ausführlich hier nachgetragen, was jetzt fehlt. Denn Hitler im Park vom Wahfried Richard Wagners und mit einem eigens dort für Wieland Wagner verfassten grossen Papier von Wolfgang Wagner aufgenommen, das ist etwas was interessiert.
Denn es war in Bayreuth gerade die Zeit eines neuen Parsifal - ohne Bühnenbildner. Der war der von Hitler verehrte und vorgeschlagene Alfred Rollen, eben gestorben und Wieland der neue Betreuer der Bühne nun. Mit bekannten Interessen Hitlers garede an dem Parsifal.
viele Fragen haben. Da wurde etwas übergeben an diesem Ort und der war ein besonderer wie der, dem er es, auf seinem Rücken entstanden, übergab. Die Welt aber war nach diesem Krieg danach eine andere.
nochmal Bild für Bild aus dem Film von 1975 wie es zu diesem Vorgang kam, mit der Frage, was wohl da festgehalten wurde im Park von Wahnfried und zur Zeit des Parsifals, den H. als ein Werk Wagners nannte, aus dem er sich eine Religion machen wollte.
Die Heftigkeit vor der Notierung mit dem wohl erleichtendem Lächeln danach lässt auf einen wichtigen Vorgang schliessen. Der hier festgehalten und in verschiedenen Veränderungen von Schnitten daran erhalten wurde.
So sieht es aus, wenn Wesentliches niedergelgt wird und wenn man es fertig hat zu übergeben an alle. Da es sich im einen H. handelt vor dem Krieg und was dann geschah, wird man
Nach diesen Aufzeichnungen hellt sich das Gesicht H.s in einem so nicht bekannten Lachen auf. Was also wurde da für Wieland Wagner in im Park von Wahnfried 1936 niedergelegt.
Kunst als Auftrag der menschlichen Existenz auf diem Planaten, die das nicht enthält davon nichts weiss, ist keine.
Im Bilde nun. Am Ende dies: Geschafft, da staunste was. so einfach ist das.
was ist das nun für ein Lächeln, teuflisch oder heiter, in jeden Fall zeugt es von einer Erleichterung, wie nach der Geburt eines entscheidenden Gedankens Erbe an die beiden Wagner- Enkel von Bayreuth, auch als Film.

Welträtsal gelöst

wenn der Zettel gefunden?

am Ende der Welt
abseits

aller Musik Anfang und Ende

gen. Der Gral
um uns tobt es gewaltig

Der Theater-Donner des kosmischen Geschehens erreicht uns täglich neu, während die Hausmeister der Demokratien rülpsend im Gebälk immer neuen Müll schaffen aus Plastik nun der Welt um uns aller Orten. Zu befestigen mit letzten Stahl ins wunde Moor der samtenen Flüsse voller Abfälle vergifteter Felder rundum. Lezter Geschäfte im Sinn.