Der Morgen aus dem Fenster. Mit geheiltem Blick nach 10 Jahren, wenn nicht diese unsägliche Verstümmelung der Bäume von der anderen Seite als schwarze Fackeln des Hasses den Blick wieder vergiften muss.
das wollen sie weghaben. Wegen ihrer Rohre darunter aus der LPG Zeit. Alle Bäume weg.
Zurück-Nostalgie in alte Zeiten des Betons und der verrohrten Natur. Immer noch Opfer oder Täter letzter Relikte roter Hassprediger?
Das wäre der Abschied von Nossendorf heute wieder. Was wohl auch gemeint ist. Neuen Hass zu gebären, obwohl sie doch alles haben, nur das Schändlichste poliert nun ganz was real ist. Fast.
ORF Kulturnachrichten
Verschollenes Kruzifix von Michelangelo wieder in Florenz
Im Alter von 18 Jahren fertigte der Bildhauer Michelangelo ein hölzernes Kruzifix für die Basilika Santo Spirito in Florenz - jetzt ist das Meisterwerk an seinen Ursprungsort zurückgekehrt. Das Jahrzehnte verschollene Jesus-Kreuz war in den 1960er Jahren in sehr schlechtem Zustand wiederentdeckt worden. Nach seiner Restaurierung hängt es seit gestern wieder in der Kirche Santo Spirito.
Michelangelo war nach dem Tod seines ersten Wohltäters Lorenzo di Medici 1492 für ein Jahr in die an die Kirche angeschlossene Gemeinschaft von Augustinermönchen gezogen. In dem von Mönchen betriebenen Krankenhaus studierte der junge Künstler Anatomie. Zum Dank fertigte er die 1,40 Meter große Skulptur mit dem nackten Jesus am Kreuz. Als das Kruzifix in dem Kloster wiederentdeckt wurde, war es so stark mit Farbe überpinselt, dass es kaum noch zu erkennen war.
im NORDKURIER Demmin lieg ein Kondiolenzbuch aus. Hier eine Mail an uns aus Berlin:
mit Betroffenheit erfahre ich durch Ihr Tagebuch vom Tod des Thoralf Plath. Vor rund 15 Jahren war er für einige Stunden bei mir in Berlin zu Gast, d. h. bei meinem Mitbewohner, der in einer Schweizer Zeitung ein Porträt von ihm veršffentlichte. Wir hatten einen hervorragenden Eindruck von ihm, er war zupackend, lebensfroh, ungemein freundlich. Bereits damals sprach er aber auch von Schwierigkeiten mit seiner Lunge.
Es ist gut zu erfahren, da§ Sie in ihm einen zuverlässigen und einfühlsamen journalistischen Begleiter hatten.
Sein früher Tod stimmt uns traurig.