Es war nicht unsere Entscheidung im zukünftigen Gehäuse des Berliner Schlosses Völkerkunde der Vergleiche der Welt zu betreiben. Aber wenn, dann muss man auch hierbei bis an die Grenzen der Untersuchungen gehen und in deren Darstellung darüber.

Freitag, den 4. August

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Wieder das Schloss in Berlin.

Die selbstgestellte Aufgabe ist die Dokumente der Völker aus aller Welt zu präsentieren. Objekte des Völkerkundemuseums in Berlin Dahlem nun im zentralen Ort neu präsentiert sin noch keine Reise wert. Aber da gibt noch diese Köpfe. Aus den damals kolonialen Ländern. Wie die anderen gegenstände zu Stdien und Schauobjekten geeignet. Davor empören sich die Ursprungsländer. Und die Museumsmacher beteuern von dieser Aktiion in Sachen Köpfe Abstand zu wahren. Aber gerade an diesem Beispiel liesse sich die Absurdität einer solchen Ausstellkung an disem Ort beweisen. An dem was da nicht hingehört. Nicht im Namen Humboldt, des Humanisten und der solcherart gemeidenen Aufmerksamkeit, die man gerade sucht um den Ort anzubieten. und interessant zu machen.

Und wenn es aus diplomatischen und sonstgen Gründen nicht opportun ist, diesem Verlangen nach Aufmerkdamkeit und aktueller Tabus heute, wäre es interessant die Rette der Ursprünge solcher Aktioinen wie die Bergung der Köpfe aus sogenannten wissenschaftlichen Gründen bis Auschwitz und in den USA und Israel sich zu stellen.

Solche vergleichende Schädelversuche dienten bisher immer der Herabsetzung unterdrückter Völker.

 

Und wenn es aus dem obengenannten Gründen nicht zu parktizieren ist, diese Objekt gewordenen zu benutzen, sollten es Künster von heute versuchen sie nachbilden um die Essenz dieser Handlungen leibhaftig zu demonstrieren. An diesem Ort und aus diesen Kellern durch alle Zeiten geborgen und wie überall zu finden, Wie überall verborgen
Wir aber hier in unserem lokalen Alltag haben ganz andere Themen, wenn wir die Zeitung hier aufschlagen zu lesen was da los ist. Und auch was da nicht steht zuz ergänzen.
Nun aber die anderen Themen, Endlich mal mit Gegenreden das Thema Wege. Hier einen zu erhalten und aus zubauen! aber wie der Name verrät um Heu einzufahren. Wie schon immer im Interesse dessen, der das Heu braucht, für die Tiere, die ihm wichtig sind, indem Betrieb. Warum befestigt mir Asphalt und warum mit öffentlichen Mitteln, die Gemeinde aller mitzahlen soll. Mein vater hätte sich gewundert solchen zu verlangen , etwa Arbeistplätze anzuführen, für die er zu sorgen hatte Sommer wie Winter(ohne Arbeislosengelder von Dezember bis März zu verursachen) und ohnen Unterstützungen von einem Brüssler EU Fond und ohne Glyptophal und als Bürgermeister der alten Art und Amtsvorsteher zugleich, Vorbild in Sachen der Land Wirtschaft rundum. Auch das Haus zu versorgen, ds sich sehen lassen sollte.
Man wird es nicht tun, wie vieles andere nicht, was hier vorgeschlagen als artefakt nun am der Kunstgewidmeten Ort.
Darum extra installiert hier im Netz.
optisch und körperlich zu umschreiten. Wo sonst.
vieles zu erkennen, mehr als Geschriebenes und Gesagtes in wissenschaftlichen, politischen oder sozialen Zusammenünften.
Das fängt schon beim Titel an. Nicht Nossendorf ist wütend, sondern sein -nicht von den Bürgern gewählter- Bürgermeister und einige Leute um ihn, denn nicht mal diese sind um ihne im Gemeindevertretebn sind aller seiner Meinung. Nämlich dass diese Bäume weg müssen, weil keine Gefahr.
nach den aktuellen Wetterkapriolen mit Sturmwarnungen liegen unter vielen Bäumen Zweige, der Linden auch und Kastanien oder Ulmen. Wenn sie diesen Bürgermeister überlebten. Nun endlich alle weg?
Wie das Foto oben zeigt, ist da Raum genug schon lange die baumlose Seite zu bepflanzen, wenn das einer wirklich wollte. Was Bessere zu beweisen.
Aber war da nicht noch was? Zum Trebel -Fall des neuen Hafens mit Verbotschild zu baden
Und im nichtöffentlichen Teil der Sitzung die Diskussion einen Grund von der Treuhand(BVVG) zu erwerben, durch die Geminde(?) Ein Stück des ehemaligen Hofs des ehem. Stadt-Guts von Demmin, das diese versäumte zurestituieren. Zugunsten der Landwirte, eben jener die jetzt überall nach Förderungen verlangen.
So sollten sie eher stille sein hier. denn wenn Demmin wiederkäme und errichtete ein Modell wieder wie früher zu wirtschaften, was man heute bio nennt, und als kultureller Ort, das zu repräsentieren, wozu das Land nützlich ist. mit den Städten zu konkurieren, wenn es mehr geht als Brot für Geld
wo das Schloss von Berlin wieder entsteht als historische Maske deren Inhalt dessen Gesicht wir bestimmen. Und wenn nicht dort, dann hier.
zugesch. aus Greifswald MD.
dies bringen wir in Ordnung in einem Tag. Mit einem Mann. Und so auch den Weg nach Seedorf früher immer in Ordnung.
wo bleiben die von T. versprochenen Bäume auf der linken Seite
Und wenn hier von Kultur gesprochen wird, dann nicht von Chopin und Gainsborough -auch in n meinem Elternhaus hingen keine Gainsboroughs wurde auch kein Chopin gespielt- aber...
...aber es ist ein Kultur gemeint, in der man umsichtig weiss, was man im richtigen Moment zu tun hat und was man nicht tut. In der Natur der Felder wie in den Dörfern.