Dienstag,
den 4. April

und siehe auch >>

 

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dies war einmal ein Baum
diesen Bildern liegt eine wahre Begebenheit zugrunde

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Pferde auf den Weiten der Pampa- sie sagen immer N. liege in der Pampa- Südamerikas, die den Schweinen hier in den Mastanstalten um uns das Blutabgezapt wird, dass sie hier brauchen.

Nichts für Kinder in den jungen Jahren, wenn sie noch an die Menschen glauben.

direkt an unserer Grenze. Der eine auf der anderen Seite und der andere bei uns selbst. Über den Zaum geschnitten, nun so mit Sichtschutz-Matten beide wenigsten ganz unten in Augen Höhe den Augen ferner.
wir pflanzten den Unseren, damit er uns den Anblick das anderen in seinem Elend verdecke. Das abhörbar war am Geheul des Hundes, des eingesperrten, jahrelang.

Unseren Schutz zu behaupten kostete tausende. Er hatte Armenrecht, immer wieder, bis der Richter sagte schluss jetzt. Und seine Anwälte liefen davon. So auch er. Und nun kam er wieder.

Lass ihn laufen. Aber den Anblick vor Augen. Jetzt auf eigenem Grund.

Plath war ein treuer Kämpfer für eine russisch-deutsche Einheit wieder . Über die Enklave Ostpreussen, in dessen Königsberg er auch lebte wie in Demmin in Pommern, pendelnd zwischen beiden, versuchte er verständlich zu machen warum wir uns alle nahe sind. Er lebte gefährlich.
"Asyl beantragend. Taugte nicht für ehrliche Arbeit. So kam ich zum Film. Den hier niemand braucht. Ein paar Monolge und dann Musik drauf."
und manchmal, wer genauer hinschaut, sieht auch den Rauch noch, dass da einer noch lebt.