FReitag, den 31. März und siehe auch >

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Und dann ist es doch wieder passiert. Die Juristen nennen das Landsfriedensbruch, Sachbeschädigung, Braumfrevel. Die Situation ist klar. Nach Lichtung der Hecken und Enternung alter Matten zum Sichtschutz wird es deutlich. Die vom Gericht als Erlaubte Bepflanzung der Seiten grenze mit Hainbuchen wurden diese, indem er den nachbarlichen Grund in heimtückischer Absicht betrat bis zum Totalverlust beschädigt, die Ast-Reste liegengelassen un d solcher auf seiner Seite über die Grenze geschmissen.

schützende Live-Kameras im eigentlich freundlichen Sinn zu Beobachtuzng des Sonnenlebens wurden durch richterlichen Spruch untersagt. Nun wissen wir was hier geschützt wurde.

 

Der Grenzverlauf ist amtlich. Nachdem der Nachbar Sch. seinen Zaun auf die Grenze setzte, pflanzten wir auf die eigene Seite begrenzende Hainbuchen und setzen eine Mauer auf eigener Seite und davor eine Hecke. Damit die Unzumutbarkeiten der anderen Seite zumindest optisch abgewehrt waren. Das wurde nach lästigen Prozessen geklärt. Das Haus, der Blick aus den Fenstern, die Benutzung des langsam wieder entstandenen Parks war wieder gesichert.
Die grausame Beschneidung der Bäume durch Rasur hinauf geschah auch auf der anderen Seite. Durch Abwurf der Zweige auf unsere Nachbarseite.
die Art-entstellende Deformation der Bäume ist kriminell boshaft und entspricht krankhaften Symptomen. Der Menschheitentwicklung. Das Totenland wird auf diese Weise ins Nachbargebiet übertragen.
Wo er nicht hinkam, ist noch Leben.
was nun, doch abhauen, wie diese Nachbarschaft krankhafter Bosheit in solcher aufgezwungenen Nähe auf wieder eigenem Gebiet ertragen. Eben um die Ecke die gepflanzte Kastanie ausgerissen auf dem Weg zur Kirche, vorher die Linden 3 mal vergiftet. Da leben wir. Unter Gott-losen Nachbarn.Des Gelächters sicher..
der natürliche Wuchs der Hainbuche und ihre hier künstliche Verstümmelung durch Computertretusche.
Die Fahrt nach Demmin zeigt die Deformationen schon in der Jugend hochgeschoren die Stämme der Alleen an einem Radweg. Wo keine Laster Behinderung erführen und nun der Sonne ausgesetzt ohne schützende Schatten die arme Kreatur.
In Demmin den mutwillig abgebrochehen Baum ersetzt.
Auf den Ruinen der Toten das wiederentstandene Leben der freundlichen Bäume in Menscbhenhöhe jetzt neu knospend quer durch und über den nur mühsam bedeckenden Rasen, das wir ihn wieder betreten, was mehr. Bald vielleicht mit neuem Markt auch auf diser Seite wie überall.
Das Unheil des mutwillig Hässlichen entspricht der Brutalität der Schändung gegen die wehrlosen Kreaturen der mit uns lebenden Tiere und Pflanzen.
Aber. Ohne Möglichkeit einzugreifen, zu bewahren. Denn er war vogelfrei, sagt man so, zu verfolgen und tot zu schlagen, von jedermann und wo man ihn fand.
Es ist schwer solches mit ansehen zu müssen, am Ort der Geburt selbst, es auf eigenem Grund zu ertragen. Wie mag es dem Vater zuzmute gewesen sein sein eigenes Land in dieser Weise plötzlich verunstaltet zu, all dessen, was er mühsam gepflanzt und aufgebaut. Durch die ihm lieben Menschen um ihn von plötzlichem Furor befallen, dass er am Ende den Weggang bewirkte. Ohne böse Nachrede je.

Wollte selbst die Feinde hier am Ende mit guter Nachsicht absolutieren. Wie aber das um Hilfe flehende Pferd nicht umarmen, wenn ihm, auf offener Strasse zusammengeschlagen, das Auge bricht.

Die herbeigerufenen Ärzte stellten Umnachtung fest. Und schafften ihn fort. Dass kein weiterer Schaden entstehe.

auch in Demmin sind die Bäume in Gefahr. Vorausgesagt. Troztdem. Nicht allein. Und immer wieder Zuspruch. Die Geschichte gibt ihnen Recht. Am schlimmen Ort. Aber uns auch.