Donnerstag, den 31. August

 

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der morgendlichen Gang zur Kirche, ordentlich ist das Ufer wo wir es haben
führt nun da vorbei
tief liegen die Schatten schon und frisch glitzert das Wasser durch die kühlenden Zweige über denTeich
und gleich dort weiter der Turm der uns anzieht
zum Grab
dem gebrochenen
der Armen des Letzten Krieges
der fatal war
und warned für alle
die heute wieder von Krieg träumen rundum und Landnahme oder Unterwerfungen und täglich, als ob da nicht was war, was uns warnt
und wieder zurück was nun weg ist eben da vorbei warnend auch
vor dem was Krieg so mitbringen an Umwälzungen und sei es nur der alten Wege und Häuser und Menshen, auch in ihnen.
gerettet nun auch er in der Lächerlichkeit ihrer Zäune
und dann der Besuch
auch das was daraus geworden
die die Orgel wieder brachten, dass es wieder Töne eigenen geben wird im Herzen des Dorfs
es ist auch das Echo von dem was hier geschah
auch nun im Heu des Anfangs schon immer als Ernte des Bodens, der uns wieder blieb.
die Pläne sind da
was davon wirklich wurde und noch werden kann
wir werden es sehen
und was die Scheune sonst noch so birgt - in der Mitte des Sommers des Winters gedenkend, das tut gut.