Donnerstag, den 2. November

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Kommentar aus Berlin >>

Die neu gepflanzten Linden in Nossendorf/Volksdorf des Bürgermeisters an der Srasse im Ortsteil seiner Bestimmung lassen keine Bienen und kein Leben mehr zu.

Im Gegenbild dazu die Neupflanzungen in Auffahrt zum neuen Haus des T. jun wo junge Linden noch atmen und sein dürfen wie sie sind, individuell und offen.

und es gibt im Ort Bienenfreunde, Landwirte auch Gemeindevertreter und Freunde des Ortes, die zusammen mit den zuständigen Ämtern und eventuellen Förderungen aus Schwerin etwas machen könnten das allem nützt.
Den historischen Linden junge Nachfolger vielleicht
Zu versuchen zusammen ein Biotop zu schaffen, aus Unterholz und alten Bestand aus neuen Anfplanzungen , eventeull öffentliche Gelder zu verwenden, dass es nützt und freut zugleich ohne Raubbau und Massaker wie Schandfleckbeseitung das Alte missachten, was gewachsen ist und vertraut.
Wer wert legt auf Kultur im ländlcihen Raum sollte hier anfangen.
Dass Bienen nicht sterben müssen und nicht die Vögel, die von Insekten leben, die hier wohnen.
Nicht nur um Bäume, ob Pappeln oder Linden, geht es, wenn das Unterholz stirbt, dass hier mit den Pappeln eine Symbiose eingegengen sind , mit Weiden und Eichen und Hollunder und Schleen. Wer die Felder bewirtschaftet und sich nicht kümmert um die Natur wenigstens am Rande, der sollte von Bäumen nicht sprechen, die bei ihm mit Linden anfangen ohnen Pappeln zu achten.
Nur so passt es zusammen

Der Bericht an den Landesrechnungshof in Sachen Trebel liegt nun vor und tut seine erste Wirkung.

Und ich bezweifle, dass nur "organisierte Verantwortungslosigkeit der Ämter" der Grund solchen Versagens ist.

Leider zu spät für die Trebel. Wäre gut das nicht auch zu Lande hier jetzt dann sagen zu müssen. In Sachen Bäume an der Strasse von Nossendorf nach Volksdorf. Wir sollten auch dem eine Form geben wie wir das schon im Internet versuchten. Wenn mal in Demmin das Zentrum wieder steht. Die Monumente des Widerstrands aber werden anschaulich überleben. Den Raum dazu gilt es zu schaffen. Anschaulich zu ereben.

wir gehen davon aus, dass die hier stehenden Pappeln nach 2 Orkanen in den letzten 4 Wochen ohne Zeichen der aktuten Gefährdung und durch das Gutachten von Juli des Jahres unbedenklicher Konsistentz sind und daher in ein Konzepüt der Eegänzung der Allee eventuele ein bezogen werden können.
Und wir gehen davon aus, dass durch die intensive Landwirtschaft bedingt und durch wissenschaftlichen Statistiken belegt, ein grosser Bedarf an Gegen- oder Ersatzmassnahmen nötig ist, die Insektennot zu mindern und in den Hecken und Nebengehölzen an den Feldrändern zu pflegen sind.
Demmin als Ort wieder wo die Themen zusammenkommen.
Auch aus dem Hinterland. Platz und Raum gebend den Fragen der Zeit und des Landes die Gestalt. Sich zu finden, treffen, da zu sein.