ja ich habe die Stadt brennen sehen, auf der Suche nach den Bildern der ausgebrannten Häuser danach bin ich noch immer eine ganze Stadt , die Strassen iund Plätze ohne Menschen, der Frauen und Kinder - im Fluss.
Freitag, den 29. September
noch vor einer Woche erst erhielten wir die amtliche Genehmigung, alles vorher war nur geduldet

Nun also ist es soweit
Das Haussteht. sein Inneres ist betretbar

heuteAbend übergeben wir es allen

Das Innere, haben wir uns vorgenommen, wird ein Cafe sein am früheren Ort, wie alles hier schon mal war. Zum Kaffe trinken und Kuchen essen von hier, in einem Haus am nun leeren Platz. Auf den Steinen , wo einmal Menschen lebten. Die unsere Geschichte sind.
und wie werden hochfliegenden Plänen der Früheren gedenken, hier entstanden.
auch ein Sofa uas dem Hause Heyden Linden kommt hein, nun selbst als Haus in Gefahr.
erstmal die Freunde aus Berlin begrüssen
und Kuchen für die Arbeitenden mit warmen Kaffee dazu
die hochfliegenden Pläne aber haben ihre Geschichte und wir werden sie erzählen an den nächsten Abenden, wie vom Alltag heute aller hier.
und schon müssen die helfenden Freunde zurück nach Berlin und sonstwo, wir aber ohne "Stadt" und "Land", der Regierenden, die anderes zu tun haben, sind dann ganz unter uns mit einer immerhin realisierten Idee.
das Innere aber muss erst entstehen. Nicht heisst eingerichtet zum Sitzen und Reden, sich treffen auf alten Stühlen .

Geschirr von den Nachbarn, Kaffemaschine geliehen, das Wasser herüberzutragen, der Strom gelegt,der sonst leere Platz will dürstet nach Belebung vor dem dürftigen Haus versammeln sich die Neugrierigen. Die Wände der Bühne wollen gesäubert werden, wer wie noch schenll.

Gleich morgen(Überleben in Demmin von M. Farkas) und übermorgen(Fritz Lang Die Frau im Mond, der Beginn von Peenemünde, und sein Erfinder kam von hier, bis zum Mond) jeden Abend in den Filmen Hier. Das Planetarische Zeitalter kam von hier.
Noch am Tag zuvor -Donnerstag- Nachmittag um 15 Uhr stand hier "nur" ein leeres Gerüst und wie das alles rauf und reinkriegen ohne Helfer
Die Demminer Zeitung des Nordkuriers liebt das Bild vom sich senkenden Vorhang, wohl weil die Fassade von Gerüst herabgelassen wird. Das wäre aber biuldhaft das Ende der Vorstellung. Und wir wollen doch , dass es weitergeht, hier. mit neuem Haus und vielleicht einem Cafe Ziulm dann wieder. Wie auf der Südseite des Markt-Platzes. Gleich da nach. Wozu sonst Politik. Wenn nicht für die Menschen. Wie lieben das Bild von der Vision. Was wäre einen Politik ohne sie. Was die Wirtschaft, was für eine Kunst ohne Ralität unserer Steine der Geschichte im Fundament.