Freitag, den 27. Oktober

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Kom>>

diese weissen Ballen, den Kindern früher lieb
Das Land wo das wächst
die Küche wo diese Herbstboten nun den Vögeln gut sind
das Eisenkraut den Menschen gesund zum trinken

Das alles war vor 17 Jahren entsorgt zu werden, im Pogramm inr Schandfleckbeseitung, so auch das Haus in dem wir nun so leben, dass das ist und so auch in die Welt geschickt werden kann.

 

Nun sind die Pappeln dran. Und wir haben nicht die Macht zu wachen als eben so. Durch Bilder nochmal zu sagen, was verloren gehen soll.

In Berlin hat man die Bäume, von deren Äste Gefahr ausgehen soll, solcherart gerettet. Warum nicht hier. Der Aufwand einer Entsorgung und Neupflanzung ist ungleich höher. Allein das.
In den ersten Tagen, als wir im nahen Demmin am leeren Platz, das alte Cafe Zilm nochmal für 2 Wochen aufmachten, kam einer, der erzählte.....
...kam einer und erzählte, wie er vor 17 Jahren mit dem Bagger vor der Tür gestanden sei, der vermauerten,in dem wir nun wieder sitzen dies zu sagen, mit dem Auftrag alles abzureissen, den Schandfleck zu entsorgen, mit öffentlichen Geldern. Und nun war er unser Gast zu lachen, noch einmal davon gekommen, dass wir leben. Hier.
Aber nun sind die Pappeln dran. Für die einen, die Produktiven der Geschichte, ist es ein Reichtum dem Land, den anderen mit der tödlichen Giftspritze in der Hand, ein Schandfleck, zu entsorgen, mit dem Geld der anderen.
und da sind wir nun wieder, der Beseitigung entkommen, der Schande ja.
Das Schlimme ist, dass die Tiere für sie keine Rechte haben, und dass die Pflanzen für sie keine Kreaturen sind. Land-Wirte, die mit ihnen leben. Und wir unter ihnen.