Freitag, den 24.November

 

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Das, was jetzt als "Park" im Schreiben der Juristen der Kreisverwaltung bezeichnet wird und dessen Fällung sie verlangen, damit da ein LPG-Rohr der DDR vor Wurzeln dieser Bäume wieder, geschützt wird, war als wir kamen eine Beton-Halde nach Abrissen der darauf von der LPG etablierten Maschinenhallen und Anlagen zu Füssen der DDR Neubauten im Plattenbauverfahren.

 

Die Aufnahmen vor 2005 als wir sie gegannen zu kultivieren führen nochmal tief zurück in das zu leistende. Wennn überhaupt noch Leben gilt.
um eventuelles Restwasser aus Teichen des Dorfes oder der Felder auffangend abzuleiten schlugen wir einen Öffnung des Grabens gemäss der aktuellen Mengen vor. Was abgewehrt wurde. Obwohl auf unserem Grund, denn früher verlief der Graben auf der Grenzen auch durch die angrenzenden Garagen-Gärten der Plattenbaubewohner
Der Gewinn an Leben ist deutlich für jährliche Sommerfeste auch des Landes und auf diesen digitalen Wegen offen, nach Bedraf auch dem Dorf Ostern oder den Kindern.

in einlaufenden Meldungen wurde dies alles dann auch als Denkmal und mit Preisen und weltweit bezeugt als das, was es ist: ein Artefakt und Teil des Ganzen was hier geschah und geschieht.

Ein Rückbau mit Fällung der nun erwachsen Anlagen und allein zu verteidigen- vor wem nachdem selbst die Ämter schon still geworden, weckt die Fragen vor, für wen.

Der Ministerpräsident aus Schwerin pries es als Modell ländlicher Rekultivierung im Lande.

Das Verbot der Kameras durch das Amtsgericht und alle Instanzen erlaubte nun gerade die laufende Entwicklung leider nicht live zu übermitteln und zu dokumentieren. Obwohl dem Beruf gemäss und aus eigenem Fenster ins Land.
so hätte man sehen können wie und wann genau das alles geschah.
Der Kaphof der LPG im Zustand der DDR Version ds Dorfs
Also Beton entsorgen, Natur zurück holen nachdenken wie und zu welchem Sinn.
In früheren Zeiten nannte man das Kultur und einen Kunst zu wissen wie. und zu was.
Wie graue Fossilien darin die Beton-Reste zum Abstieg in das versiegende Nass, was früher ein Graben in Hecken und Bäumen war, und nun ein Rohr ist, ohne gibftiges Abwasser der Landwirtschaft, das inzwischen verboten ist oder in einer Ringleitung aufgefangen.

Was ist Kunst. Heute ein juristischer Begriff zum Missbrauch der Freiheit alles zu dürfen, wenn es Kunst ist. Aber wer entscheidet ihre Grenzen ihren Kern, das Wozu. Und Woraus

Im Demmin dises Herbstes war da eine historische Fassade auf einem Gerüst mit einem Zelt dahinten am Markt. Wohin die Menschen kamen zwei Wochen sich zu treffen, zu essen und zu trinken und zu singen und reden auch etwas anzuschauen, was jeden Abend projiziert wurde. Die üblichen Sittenwächter der Medien sagten dies nicht.

Der Pastor sprach von Kairos, ein altgriechisches Wort und er meinte, dass viel zusammen gekommen, auch das Dahinter, alles Mitgebrachte, dass es für einen Weile sich realisierte, ins Nichts des Windes ohne Wände bald wieder. Ab heute wird auch das Gerüstabgebaut, bald nicht mehr sein. Zum altgriechisen Wort zeigt das internet dies Bild.

das sozialistische Dorf nach 1989
Als wir wiederkamen, war das Dorf ein anders. Ohne Turm und ohne Häuser der Geschichte, was neu war eine Wüste des Unlands rundum. Jetzt wieder als Richtwert des Gerichts?
Während die Missbrauchsbrauchsfälle der Kunst zunehmen und die Kameras hier verboten sich mühen durchzukommen als letzte Zeugen der Freiheit des Geistes zum Bild und Raum geworden, bestätigen gebrochene Bäume um was es geht.

die negativen Elemente um uns haben es immer vorsaus sagend erwartet. Nun auch die Spitze, im Sommer wieder ausgetrieben, nach den Messerstichen im Frühjahr im Stamm und nach dem Abbruch aller Steitentriebe.

Nach dem Winter werden wir sehen, ob überleben auch hier möglich sein wird.

steigen wir hinab in diese Untiefen der deutschen Geschichte am kleinen Ort, abgelegen und am liebsten im Geheimen für neue Geschäfte mit ihr ent sorgt.