Freitag,
den 24. Februar

siehe auch >>

kom>>

W.B. schrieb über Hölderlin und am Ende dann erwähnte er Schiller.

Wir aber kamen im Ergebnis bis zum Kern der Dinge und Formen. Und immer einsamer, reicher auch. Solitär. und Planetarisch.

 

Sie werden sagen ganz demokratisch und damit alles attraktiver wird für die Massen, die verdummten.

Und alle haben was zu tun. Was. Zu viele lernen,wie man das macht. Und sind auf der Suche nach Verbrauch dessen, was ist.

Wo aber, was ist mit dem Haus seiner Geliebten Käthe Reichel, ihr geschenkt, ihm überlassen nun, wer füttert ihre Vögel im Winter jetzt, die geliebten der späten Tage >>

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in Banyuls versammeln sich zur Zeit einige Filmfreunde aus Rom einen Film über den Letzten Weg des Walter Benjamin durch s Gebirge zu machen. Sie sagen wie in Scarabea/Wieviel Erde braucht der Mensch jeden Tag was Anderes, immer rennen, am Ende lauert der Tod. Nur, was dazwischen zu tun ist, ist es dann oder eben Nichts. Was aber bleibt. Da Nach änderten wir die Methode zu Ergebnissen des Bleibens zu kommen.
in der Zeitung die Meldung
zum Ende des Brecht-Hauses am See in Buckow
in Haaretz diese Notitz
abzujagen, was heilig ist, es zu besitzen. Den Hütern. Aus Liebe wie sie sagen. Der Liebenden.
zu N. die Alben des Vaters mit den Bildern von damals.
zu bewahren, was heute daraus entstand. Wie. Wo.

was bleibt. Vom Schloss in Berlin ein Bild an der Wand der zur Halle gewordenen Scheune, davor wir noch mal. Und niemand will es wissen. Im immer Neuen ertrinkend . Den Film der italienischen Film-Freunde nennen sie: Gli Indesiderati. Europa! Die Un-Erwünschten. Wie diese Europa.

Ist das wirklich so.

 

In Banuyls an den Grenzen zwischen Frankreich und Spanien auf dem Weg des W.B. seiner Flucht nicht wissend wohin und getrieben, nicht zugelassen, ohne Hinterland vor denen, die ihn abwiesen, lebte damals dieses Paar immer neue Biuldnisse machend von sich. Sie half über die Grenze, und wurde eingesperrt, er half ihr da raus. Auf seinem Grab heute ihr Bildnis nackt, von ihm. Von ihr aufgestellt.Wir aber durch die halbe Welt geirrt nun hier...


Sie wollen, dass ich da hinkomme, dahinten würde A. sagen, Ich? Der jetzt nach N. muss. Wenn es Frühling wird und die Erde wieder wärmer.

In Banuyls an den Grenzen zwischen Frankreich und Spanien, auf dem Weg des W.B. seiner Flucht nicht wissend wohin und getrieben, nicht zugelassen, ohne Hinterland vor denen, die ihn abwiesen, lebte damals dieses Paar immer neue Bildnisse machend von sich. Sie half über die Grenze, und wurde eingesperrt, er half ihr da raus. Auf seinem Grab heute ihr Bildnis nackt, von, vor ihm. Von ihr aufgestellt. Wie alles hier und Paris ihm.

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Wir aber durch die halbe Welt geirrt nun hier...

die Cousinen aus Schwerin, die Unerreichbaren

 

 

und die aus dem Dorf und Gleichaltrigen, bis 6 täglich die einzige Gesellschaft.
In der Version des Vaters für das N- Album