Sonntag, den 22.Oktober und siehe auch >>

 

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Die Pappeln von Nossendorf nach Volksdorf

von der Feldseite gesehen

sie sind laut letzten Gutachten der Strassenbaumeisterei-eines externen Gutachters- ungefährlich auf 10 Jahre vorausgesagt
nach dem letzten Orkan Xavier vor 2 Wochen fiel kein Ast auf der ganzen Länge der Strecke
wenn die Pappeln gefällt würden und neu gepflanzt würde müsste alles weg
Es sind ausgewachsene 4 Eichen in Eintracht stehend mit dem Pappeln Hecken
Die Bäume sind intakt, wer anderes sagt, meint es nicht gut mit Land und Leuten und den Geldern derer, die deren Entfernung plus Wurzeln-wieviel?- und des ganzen Umfelds und der Neupflanzungen betreibt.
Das sind ei Pappeln. Aber diese Allee besteht auch aus begleitendem Unterholz und einer Symbiose von Eichen und Weiden
Also ist das auch ein Todes-Urteil gegen diese völlig nicht von Bruchverdacht betroffenen Bäume .
Diese Hecken aus Schleen und Hollunder im Ensemble mit den Bäumen aus Eichen Wewiden und Pappeln sind Biotope, die gefährdete Insekten, Vögel, und überhaupt ländliches Leben garantieren.
Wer sie anrührt, gefärdet nicht nur die Felder selbst und Flüsse und die Luft durch die Ausbeutuzng der Chemie, der betreibt auch einen Feldzug gegen die Natur, die ihn ernährt.
Wehe wer das Blut verletzt, wenn das Herz auch seins ist, per Vertrag heraus zu nehmen. Heisst es im Urteil gegen Shylock. Dies Blut der Landschaften und Felder, ist hier betroffen.
Es geht nicht gut aus für den Shylock, der ein Jude ist .Vor Gericht in Venedig. Damals.
Wir abei sind nicht in Venedig und keine Juden sind im Spiel, und trotzdem gilt: wer das Blut des Landes antastet, um das Herz der Bäume anzutasten, hat verloren. Leben und Gut.
Das sind nicht die inkriminierten Pappeln betroffen, sondern ganzen Biotope, von denen hier alles lebt. Das alles müsste aus gerottet werden radikal. Wie Menschenleben, wenn Rassismus wütet. Denn sie lieben, in bedenklichem Selbst hass von ihnen gepflanzt, die Pappeln nicht.

nochmal, selbst wenn durch Parteienlobby befördert, die Pappeln nun weg sollen, müsste genau unterschieden werden. Das Unterholz nicht. Jede Eiche ist nicht indziert. Die Hecken nicht betroffen, die Weiden können bleiben. Ein Neupflanzung also in der Nossdorf zuzgewandtseite der Allee also ist ein Fall besonderer Aufmerksamkeit, denn nur dort gibt es diese Hecken und Biotope von Hecke, Eiche/Weide und Pappeln.

Also müsste unterschieden werden von dem anderen Teil der Allee, die ausgefranst, teilweise nur einseitig auf der Volksdorfer Seite noch steht, ob wohl von dem Wüten der N.Bürgermeister ständig angegriffen.

Und eine Abnahme der oberen Teile im Volksdorfer Bereich, die als Gefährdung eingestuft werden, würde die Stämme und den Wurzelbereich (Kosten und gewachsene Erd-Natur), erhalten. Ergänzung durch Neupflanzungen dort wären möglich und zu empfehlen..

Dies alles ist gemeint, wenn da steht noch in diesem Jahr sollen sie weg, die Pappeln. Deer Kahlschlag betrifft auch Eichen und Hecken und letzlich uns.
Man möchte ihnen nur zurufen, tuts nicht. Wenn auch die Felder und nun auch die Flüsse schon einem anderen Urteil unterliegen, hier könnt ihr noch Verantwortung zeigen, ohne die Ernten zu gefärden.

diese beiden Seiten werden geschickt an

den Landrat Kärger in Neubrandenburg, dessen Vorgänger F. Jelen noch aus Demmin den ersten illegalen Versuch die Allee zu fällen vor 10 Jahren gestoppt hatte hatte

und sie werden geschickt an R. Tietböhl und dessen Sohn, deren Felder hier angrenzen, und Hauptbetreiber der Entfernung der Pappeln

und sie wird geschickt an den Norkurier/Demminer Zeitung.

An die unteren Behörden des Umweltamtes
bei denen angeblich nun die Bewilligung läge, schicken wir nichts mehr. Mit ihnen gäbe es Nossendorf heute nichte mehr. Und N. sind wir.

Ein Nossendorf auf der Weltkarte der Kulturen.

2007
und so sieht das seitdem dort aus ein totes Land

In Berlin jetzt bauen sie ein Haus für die aktuelle Kunst in Form einer ländlichen Scheune. Als Vorbild am Marktplatz im Demmin der Zukunft interessant hinter den Fassaden mit dem Inhalt aber auch von hier.

Farkas, der den Film machte "Überleben in Demmin", demnächst in Leipzig auf den Dokumentarfilmfestival Premiere. Teile seines Film zu D. eröffneten die 2 Film-Wochen im Cafe Zilm

Lieber Herr Syberberg,

Zwei Wochen in Paris am Film arbeiten ist großartig.
Soviel Liebe und Respekt der Franzosen zum Film,
erlebe ich in Deutschland selten.

Und über ihr Tagebuch verfolgte ich die Entwicklung vom Café Zilm.
Könnte wirklich was bewegen in dieser Stadt.
Danke für ihre Kraft, Mut und Beharrlichkeit.

Und ich war gern da mit den Ausschnitten.

Ciao, liebe Grüße an ihre Frau,

Martin

Martin Farkas

Nachtrag heute
mail :

Cafe Zilm in der Predigt von Andrea Wauer Höflich in Schwaben
auf Markus, Kapitel 1,32-39 gelegt.....

morgen mehr