Montag,
den 20. Februar

und siehe auch >>
kom>>

Fotos vor 27 Jahren während des Films aufgenommen, nach nach der alten Art auf Papier jetzt digital abgenommen

Aus eigener Hand

fatal die Vorstelltung ein anderer hätte da sich ausgetobt.
Jedes Bild ein Teil des Gedankenstrichs von Kleist -

ihn auszufüllen

in stummen Bewegungen, nur von der Musik der Fuge dann, erlülltes Tun, war der Sinn.

alles Sie vor dem Erscheinen des Mannes

und das ist

in dieser monologischen Sitiation des Textes
sie selbst.

und die Bewegungen, die Bilder müssen so sein, dass es einer Beleidigung, Verletzung, gleich käme, sie nicht in Besitz totaler Natur zu nehmen

Die Gewalt-Tat- aber geschah hier in den Ruinen des Krieges, elementarer Katastrophe, der dies ausgelöst.

Die Liebe ander Teil.
In sich.

< Der Ton
von der Lesung der Marquise von O....
am 18. Februar

im BE

Die Vergewaltigung 45 aber in N. erfahren täglicher Nächte an allen, die rundum aus Schule und Haus Umgebung waren als Urtrauma abzutragen, war zu tun. Im Jahr des Mauerfalls danach noch 10 Jahren selbst nun am Ort der Untaten selbst. Aller eigenen Gebrechlichkeiten bewusst. Wie das in einen Form zu bringen, die er-lösende.

Ein Liebes-Akt sonder Gleichen.

Dessen An-Erkennung dieser Geschichtte Kleists mit viel Komik zu-gemutet wird, und so uns im Nach-vollziehen. Eines einsamen Monologs solitärer Heiterkeit am Ende.