Am 13. Februar wird bei der Bombardierung Dresdens Rudolphs Atelier zerstört und der größte Teil seines künstlerischen Werks vernichtet.

Freitag, den 18. August

siehe auch >>

 

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so auch erlebten wir Demmin 1945, nach dem letzten Tag des Krieges ausgebrannt, die Stadt der Kindheit.

re-surrecio
Sur-exit

Surrectio fugitive
planetarisch
amen

dieses Bild aus der gleichzeitigen Ausstellung in Demmin von Hans Pölkow dem Freund aus Rostocker Zeiten der Schule zusammen zeigt Wilhem Rudolph in seinen späten Jahren. Er wurde 95.
Dazu die Geschichte der Toten -Kinder- auch mit den Müttern, den vergewaltigten.
Und so das Land Stadt für Stadt
auch so der Kontinent Land um Land. Vom Atlantik bis nach Russland. Verbrannte Erde Dem Erdboden gleich - machten sie danach die Ruinen dann.
Es sie der Menschen Natur auch etwas gut zu machen. So machte Wilhelm Rudolph der diese Bilder verfertigte sie gut. Verboten damals und nicht beachtet lange. Wie in einem Trieb, Furor des Todes, Verschwindens, schändens, süchtig stellen wir ihn vor. Einzig Bild um Bild sich selber auch als Antwort auf das was er sah sich behauptend.
ein gewaltiges Er-Rektionsbedürfnis, zu reagieren auf das was er sah. Seine Welt . Als Tat wie der Natur auch.
und nicht nur das. Wieder gut zu machen sagen wir auch. Und das heisst
was wir der Natur angetan, was, wenn es gut war, ihr zugefügt, hinzu gefügt, über sie hinaus, nun zerstört, geschändet, wie Menschen, wieder gut zu machen.
Die Aufgabe blieb. Was machen die Menschen danach. Rache - an wem, was. Sich. Wie weiter, anders, noch, wieder . Suche nach Schuld, Schuldigern. Ent-Schuldigend. Und dann.... Wie sahen die Städte, die Häuser und das Land, danach aus. Solchen Bildern nach neuer Zerstörung nochmal standhaltend? Der Fluch war nicht die falsche Verfolgung, sondern die Banalität dessen, was kam. Da-nach.