Dienstag,
den 17. Oktober

 

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wieder am Ursprungsort zurück und was von dem Cafe Zilm übrigblieb. Die Blumen aus N.

nun aber was liegenblieb während der Arbeiten am und im Cafe Zilm

das Erste sind die Baumfeinde von Volksdorf

Niemand fragt was es kostet und wer das zahlt und für wen
Die Trebel in der Hand des Natur-Managements der Naturschutzämter selbst
die Trebel im Oktober 2017 verelendet zur Zeit der sogenannten Entkrautung für die das alles entstand .
schon die Ausschreibung begann insgeheim und mit den Tricks des Betrugs, die Atrbeiten wurden ohnen Bekanntgabe der Auftraggeber und Kosten durchgeführt. Das Schreiben an den Landesrechnungshof geht dem nächst ab.
und nun Berlin - Deutschland baut sich ein Schloss. Im SPIEGEL dieser Woche

Was ist passiert.

Sie wollten der Geschihte des Hauses und des Landes und Europas entfliehen.

Und sie machten dazu ein Programm ohne Uns. Alles nur nicht woraus das alles war und ist, Deutchland, und auch nicht Europa. Sie -Ausschüsse und Beraterkommissionen- Intendanten aus Wissenschaft und Museumsbetrieb, inklusive Ausland-Stars, befanden am besten was schon da ist in die Mitte zuholen und von fernab. Die Gegenstände aussereuropäischer Länder. Nur, was dort abseits und überall in der westlichen Welt schlummert, so in die Mitte gezerrt, entwicklt nun Aufmerkamkeiten.

Die Rachegöttinnen der Geschichte Europas holen sie ein, Erynnien-gleich den Rachegöttinnen der Tragödie, werden sie vor ihnen keinen Ruhe finden, die die ihre eigene Geschichte versäumen in der Kunst, in dem Haus die Kunst, die immer dieses Haus durch die Geschichte erhielt. Und was einmal anfing vor über 20 Jahren als ein interessantes Projekt unserer Zeit wird nun ein Fluch ihrer selbst.

In Nossendorf nun was überlebte von dem was wir im Cafe Zilm versuchten. Aus dem Müll geborgen das Zarteste und Weiche, die Blumen aus N. auf jedem Tisch der Gäste in zwei Wochen täglich gewässert wo es kein Wasser gibt und wo nötig erneuert in Teilen frisch wie am ersten Tag.

Ohne dies kein Nossendorf und keine Demmin wieder. Umsichtig und wenn verloren, zu lernen wieder als Erstes.

Lieber Herr Syberberg,
nun habe ich das Cafe Zilm in Demmin verpassen müssen, die Beerdigung und Nachlassdinge in München haben mich unabkömmlich dort gehalten. Ich habe immer noch gehofft, wenigstens am 15.10. in Demmin zu sein, aber nun ja, es sollte nicht sein. Im Netz auf Ihrer Seite habe ich das grossartige Unternehmen und seinen Erfolg verfolgen kšnnen. Eine wunderbare Initiative, die wieder einmal die Hoffnung nährt, dass wir Menschen irgendwo auch soziale und freundliche Wesen sind. Ihnen gehört die Ehre, solche Unterfangen ohne jeden Zweifel und gegen jede Skepsis in das Leben zu rufen. Ein modellhaftes Vorbild, das alles wirklich Gute werden liesse, wenn ein Wille da und sich nicht abbringen lässt. Schon der Kirchturm in Nossendorf war von diesem, sogar noch grš§erem Kaliber, wieder einmal ziehe ich den Hut. Ich möchte Ihnen und allen Beteiligten sehr danken für diese Form des fröhlichen Widerstandes gegen jeden larmoyanten Stillstand. Es hilft, sich selbst zu überwinden.
Matthias Flügge, Kind aus Demmin, der Vater Zille verbunden, zur Zeit Rektor der Hochschule für Bildende Kunst in Dresden ist angesteckt und mit von der Partie. Er kommt gern zur nächsten Sitzung des Vereins der Freunde der Kirche in Nossendorf.
Mit den herzlichsten Grüssene
Eugen Blume

"Cafe Zilm schlafend" heute um Mitternacht.
Im Inneren ausgewaidet existiert nicht mehr.

Aber versprochen ist:
Das Haus wieder zu holen.
Und darin ein Cafe Zilm dieser Freude aller
und im Haus selbst mehr von dem, was alle freut.

Auch, dass wir uns kümmern werden um die Wiederherstellungen der Südseite des Marktes
und so dass es alle freut nch mehr, dass die Menschen kommen von weither, und wiederkommt, wer ging.
Und dass wir in Nossendorf des nächsten Sommers einladen werden für die Zwischenzeit fortzusetzen, was als Gesang aller noch im Ohr ist. Aus Demmikn nun des Cafe Zim wieder auf Zeit .

und wenn schon Schaustücke der europäischen Eroberungen in fremden Ländern, in das Rampenlicht geholt werden, wo bleiben die Relike aus Palästina, der jüngsten Landnahme Europas und nun auch der USA, aller christlichen Länder nach Auschwitz selbst.

Lieber Herr Syberberg,
Auch wenn ich Ihre Auferstehungssinfonie des Cafe Zilm nur aus der Ferne dank Ihres der Wunder vollen Tagebuches miterleben konnte, so haben doch diese überquellenden Bilder und Texte und Filme soviel Gegenwärtigkeit geschaffen, daß ich den Eindruck habe dabeigewesen zu sein. Welch eine Aufbauarbeit , die bleiben wird in den Herzen!
Großer Dank und ganz herzliche Glückwünsche für dieses Wunder, das Sie mit Ihrer lieben Frau und vielen Brüdern und Schwestern im Geiste geschaffen haben!

Ganz herzliche Grüße,
ihr Gottfried Klitzsch
Kann man das Demmin -Buch erwerben?
Wird es eine Dokumentation der Aktion "Cafe Zilm" geben?

 

 

nun auch Wotenick? bald dasselbe Schicksal wie in Nossendorf?
darauf kommen wir zurück. Alles Betrug von Anfang an und das Ende sehen wir jetzt in N. ine Wüste. Die Geschäfte machen die anderen.
wer das anrührt, hat nichts Gutes im Sinn. Das hatten wir schon einmal. Wer das alte Ross nicht ehrt, ist des Neuen nicht wert.
diese aus dem Dargun der Frau Hammann mitgebrachten grossen Sonnenblumen entgingen dem Verdikt der versuchten Vernichtung einzig unbeschadet, nun auch hier überlebend neben denen der wassenlosen Nacht.
überlebt