Im Radio die Meldung, dass man die Landwirtschaftsförderung der EU umstellen wolle: weg vom jetzigen Gieskannenprinzip, jedem nach Masse was zu geben, sondern, nach Qualität , was er für die Rettung der Natur tut.
Wer Natur ausbeutet, wird mit Ausschluss bestraft. Nach einem Punktesystem(bonus und malus-Listen)mit Erhöhung der Steuern und Abzügen an Subventionen oder Zahlungen nach Rettungstaten). Die Ausbeutung hat heute andere Methoden, Häuser und Wege. Und braucht keine Bäume.
Es gibt den Plan in jedem Dorf einen Künstler zu finanzieren, dass wieder Kultur auf dem Land entstehe.
Wie wäre es, wenn man die Idee des Naturkundigen Bertram verwirklicht und jedem Dorf sein Biotop finanzierte. Zur Rettung der Vögel und nun schon der Insekten und der Bienen und überhaupt der Wege und Bäume und Menschn.
So stellt sich gerade hier und auf auf dem Lande die Kardinal-Frage
was ist noch und wozu brauchen wir überhaupt Kunst.